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Psychotherapeut*innenSchenkenberger Doris



Interview von Mag.a phil. Doris Schenkenberger

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle, die sich mit ihrer Psyche, ihrem Seelenleben auseinandersetzen wollen und auf eigenen Wunsch, also freiwillig und ohne Einfluss von außen, Kontakt zu mir aufnehmen. Ob sich InteressentInnen dann bei mir gut aufgehoben fühlen, können sie im Erstgespräch gerne selbst herausfinden.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Solche, die aufgrund gerichtlicher oder anderer Auflagen eine Therapie machen 'müssen' oder die von jemandem überredet werden, eine Psychotherapie zu beginnen, ohne selbst davon überzeugt zu sein. Und solche Menschen, denen es sogar am Mindestausmaß nötiger Veränderungsbereitschaft fehlt.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über die Arbeit mit alkoholabhängigen Menschen. Damals bekam ich das Bedürfnis, in meinem Beruf noch mehr in die Tiefe gehen zu können.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein persönlicher Lebensweg. Ich entwickelte schon in der Schulzeit großes Interesse an der inneren Erlebenswelt der Menschen und an Vorgängen, die unter der Oberfläche ablaufen oder dort entstehen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil sie mich interessieren. Außerdem sind sie eine Ergänzung zu den Schwerpunkten, die ich bisher an verschiedenen Spitalsstationen und in anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens hatte.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, bei Bedarf sowohl als auch - immer unter Wahrung der Verschwiegenheit.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Zur Zeit nicht. Früher habe ich Seminare gehalten und diverse Gruppen geleitet, momentan arbeite ich fast ausnahmslos im Einzelsetting.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Weiterhin vielen Menschen mit seelischen Beschwerden helfen zu können.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ich finde es wichtiger, was Glück für die KlientInnen bedeutet. Und wenn sie den Eindruck haben, dass sie das noch nicht wissen, dann: für sich herauszufinden, was sie glücklich macht.


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