News > Keine faire Entlohnung im Gesundheitswesen – Unterschiedliche Löhne für gleiche Arbeit |
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Roundtable-Gespräch zur großen Divergenz bei den Kollektivverträgen: Berufsverbände fordern Beseitigung der Ungleichbehandlungen Wien (OTS) - Mehr als 160.000 Personen sind im Gesundheitswesen - im Pflege- und therapeutischen Bereich - beschäftigt. Diese ArbeitnehmerInnen werden, je nach Beschäftigungsverhältnis, in einer Einrichtung oder Institution von den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes, der Gemeindebediensteten, der Privatangestellten oder der Gewerkschaft vida vertreten. Unterschiedlichste Kollektivverträge und deren Anwendung haben inzwischen dazu geführt, dass monatliche Bruttolohnunterschiede von 1.000 Euro für ein und dieselbe Tätigkeit keine Seltenheit mehr sind. Um eine dringende Beseitigung dieser Ungleichbehandlungen im Gesundheitsbereich zu erwirken, haben die Berufsverbände der betroffenen Berufsgruppen, ÖBVP – Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie, BÖP – Berufsverband Österreichischer PsychologInnen, MTD-Austria – Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sowie ÖGKV – Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, am 2. Mai 2018 zu einem Roundtable-Gespräch geladen. Zugesagt haben Vertreter der Arbeiterkammer, der Gewerkschaft GPA-djp sowie des ÖGB (Österreichischer Gewerkschaftsbund). Dr. Norbert Schnedl, Vorsitzender der GÖD (Gewerkschaft öffentlicher Dienst), Christian Meidlinger, Vorsitzender von younion und Roman Hebenstreit, Vorsitzender von vida sind unserer Einladung nicht gefolgt. Rückfragen & Kontakt: Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie Mag. Barbara Zsivkovits Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 01/512 70 90-23 oebvp.zsivkovits@psychotherapie.at www.psychotherapie.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180426_OTS0194/kei... Quelle: OTS0194, 26. April 2018, 12:47 |