Psychotherapeut*innen > Strauss Elisabeth
Strauss Elisabeth, MSc
- Psychotherapeutin (Konzentrative Bewegungstherapie)
- Lebens- und Sozialberaterin
1190 Wien
Mobil: 0680 - 1060690Mobil: 0680 - 1060690
THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angehörigenarbeit, Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Borderline, Depression, Erziehungs- und Eltern-Beratung, Essstörungen, Frauen-Themen, Hyperaktivität, Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung), Persönlichkeits-Störungen, Psychosomatik, Schizophrenie, Sucht
METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Körperorientierter Ansatz
FREMDSPRACHE:
Englisch
SETTING:
Einzeltherapie, Gruppentherapie, Jahresgruppen, Krankenhaus- / Heim-Besuche, Walk & Talk, Vorträge, Workshops
ZIELGRUPPE:
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Konzentrative Bewegungstherapie
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Detail-Infos zu Elisabeth Strauss, MSc
Kontakt:
1190 Wien
Mobil: 0680 - 1060690Mobil: 0680 - 1060690
Internet:
Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Arbeitsschwerpunkte:
AngehörigenarbeitAngst - PanikattackenBeziehung - Partnerschaft - EheBorderlineDepressionErziehungs- und Eltern-BeratungEssstörungenFrauen-ThemenHyperaktivitätManisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung)Persönlichkeits-StörungenPsychosomatikSchizophrenieSuchtMethodische
Arbeitsschwerpunkte:
Arbeitsschwerpunkte:
Körperorientierter AnsatzSettings:
EinzeltherapieGruppentherapieJahresgruppenKrankenhaus- / Heim-BesucheWalk & TalkVorträgeWorkshopsZielgruppen:
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)ErwachseneÄltere MenschenFremdsprachen:
EnglischZusatzbezeichnungen:
Konzentrative BewegungstherapieFreie Plätze und Termine von Elisabeth Strauss, MSc
| Dienstleistung | Kapazitäten frei | Anmerkung | |
 | Beratung | ||
 | Psychotherapie | ||
| Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung) | ||
Bilder-Galerie von Elisabeth Strauss, MSc
Praxisraum
Praxisraum
Interview von Elisabeth Strauss, MSc
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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Meine Arbeitsschwerpunkte sind Abhängigkeitserkrankungen, psychiatrische Erkrankungen wie Borderline, Schizophrenie, schizoaffektive Störung, Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, psychosomatische Störungen, Zwangserkrankungen sowie Ängste. KlientInnen mit einer chronischen körperlichen Erkrankung (Krebserkrankung, HIV,..) Angehörige psychisch oder somatisch erkrankter Menschen. Außerdem KlientInnen, die sich selbst besser verstehen möchten, etwas in ihrem Leben verändern möchten oder mit einer belastenden Situation nicht mehr alleine zurecht kommen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Ich arbeite nicht mit Kindern/Jugendlichen unter 18 Jahren, kann aber sehr gerne KollegInnen empfehlen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? siehe Frage 4 |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Mich interessieren die Menschen und ihre ganz individuellen Lösungswege. Es berührt mich, wenn Veränderung spürbar wird. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Zunächst eine Menge Fachwissen, Lebenserfahrung, Einfühlungsvermögen und eine wertschätzende offene Grundhaltung. Probleme einordnen können ohne zu bewerten. Empathie, Mitgefühl und echte Anteilnahme und gleichzeitig die notwendige Distanz um den objektiven Blick nicht zu verlieren. Laufende Fortbildung und Supervision der eigenen Arbeit. |
| F: |
Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Körperwahrnehmung und Persönlichkeitsentwicklung Wie wir Erlebnisse psychisch und körperlich verschränkt abspeichern, hat mich von Beginn an fasziniert. Deshalb habe ich mich auch für einen körperorientierten Ansatz entschieden. In meiner Arbeit bin ich immer wieder davon begeistert wie sich diese Zusammenhänge in Beratung und Psychotherapie nutzen lassen und wie im Hier & Jetzt gemachte Erfahrungen unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern können. Sucht und Suchtprävention Ich arbeite seit mehreren Jahren im Bereich Sucht (v.a. schwere Drogen- und Alkoholabhängigkeit) und mache die Tätigkeit sehr gerne. Ich schätze meine KlientInnen sehr und sehe nicht nur den suchtkranken Menschen, sondern auch was er/sie sonst noch alles ist. Ich freue mich sehr, wenn wir einen Draht zueinander finden und gemeinsam etwas an der schwierigen Situation verbessern können. Meine KlientInnen fühlen sich gut aufgehoben bei mir, denn ich dränge nicht, wir arbeiten mit dem was im Moment möglich ist, dadurch ergeben sich oft überraschende kleine Änderungen, die aber viel Wirkung haben. Psychotherapie: Mich fasziniert die Arbeit mit psychiatrisch erkrankten Menschen sehr und ich habe einen guten, unaufgeregten Zugang zu meinen PatientInnen, was diese sehr schätzen. Ähnlich wie in der Arbeit mit SuchtpatientInnen sehe ich stets den ganzen Menschen, nicht nur diesen einen Aspekt, der ohnehin sehr viel Platz einnimmt im Leben der Menschen. Mein authentischer, natürlicher Zugang lässt PatientInnen schnell vertrauen fassen und wir arbeiten Schritt für Schritt miteinander an einer Verbesserung der jetzigen Situation. Zusammengefasst kann man sagen, dass mich das 'Besondere' auch besonders interessiert - jeder Mensch, den ich bisher getroffen habe - egal ob psychisch gesund oder erkrankt - , hat dieses 'Besondere' und deshalb liebe ich meine Arbeit so sehr, weil ich ein Stück des Weges mit besonderen Menschen gehen darf. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Dass ich mich für die Psychotherapie Ausbildung entschieden habe. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Dadurch, dass sie möglichst viele Informationen über mich erhalten um sich ein besseres Bild von mir machen zu können. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, mit PsychotherapeutInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen, Institutionen, PhysiotherapeutInnen, Beratungsstellen, Vereinen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, ich biete Psychotherapiegruppen an, Mentaltraining für Kinder und Erwachsene, auch speziell auf (Leistungs-)Sport abgestimmt, Vorträge für NachwuchstrainerInnen, Workshops zu den Themen Sucht und Suchtprävention, Teambuilding, Mobbing, Psychohygiene und Firmen-Workshops |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? laufend Fort- und Weiterbildungen |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück bedeutet für mich persönlich auch schwierige Situationen annehmen zu können und darauf vertrauen zu können, dass es wieder leichter wird. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? über 100 Jahre werden dabei zufrieden sein Erfolg und Erfüllung für meinen Sohn |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Handy falls dort Empfang ist (alternativ ein Funkgerät) Feuerzeug fürs Feuermachen (nicht mehr fürs Rauchen) Taschenmesser |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her - man muss es dann nur als solches erkennen können. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Was sind Sie für ein Mensch? |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Ich bin ein humorvoller, offener Mensch, der gerne Neues ausprobiert, aber zugleich auch Wert legt auf festen Boden unter den Füssen - das fließt auch in meine Arbeit ein. Eine gute Basis der Beratungs- oder therapeutischen Beziehung ist mir wichtig, darauf baue ich auf. Wenn Vertrauen und Verlässlichkeit da sind, traut man sich eher an etwas Neues heran. |
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