1120 Wien, Oswaldgasse 35/6/1
Karte
Info
ALTER: 61 Jahre
THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Binationale Ehe/Familie, Borderline, Depression, Flüchtlingsarbeit, Kinder und Jugendliche (allgemein), Persönlichkeits-Störungen, Pubertätsthemen, Schmerzbegleitung, Sterben - Tod - Trauer (allgemein), Stress / Entspannung, Trauma / Belastungsstörungen, Trennung - Scheidung
METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Systemischer Ansatz
FREMDSPRACHE:
Englisch (Muttersprache), Spanisch (Studium)
SETTING:
Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie, Vorträge, Workshops
ALTERS-ZIELGRUPPE:
Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Systemische Therapie / Systemische Familientherapie
Keine Plätze
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Detail-Infos zu Emily Bono, MSW
1120 Wien, Oswaldgasse 35/6/1
Karte
eMail sendenwww.emily-bono.at
Alter: 61 Jahre
Thematische Arbeitsschwerpunkte:

Angst - Panikattacken

Beziehung - Partnerschaft - Ehe

Binationale Ehe/Familie

Borderline

Depression

Flüchtlingsarbeit

Kinder und Jugendliche (allgemein)

Persönlichkeits-Störungen

Pubertätsthemen

Schmerzbegleitung

Sterben - Tod - Trauer (allgemein)

Stress / Entspannung

Trauma / Belastungsstörungen

Trennung - Scheidung
Methodische Arbeitsschwerpunkte:

Systemischer Ansatz
Settings:

Einzeltherapie

Paartherapie

Familientherapie

Vorträge

Workshops
Alters-Zielgruppen:

Jugendliche

Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)

Erwachsene

Ältere Menschen
Fremdsprachen:

Englisch (Muttersprache)

Spanisch (Studium)
Zusatzbezeichnungen:

Systemische Therapie / Systemische Familientherapie
Freie Plätze und Termine von Emily Bono, MSW
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Dienstleistung |
Kapazitäten frei |
Anmerkung |
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 | Psychotherapie
| Keine Plätze |
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 | Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung)
| Keine Plätze |
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Bilder-Galerie von Emily Bono, MSW
Downloads von Emily Bono, MSW
Interview von Emily Bono, MSW
F:
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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?
Menschen, die Belastungen ausgesetzt sind Menschen, die mit schwierigen Veränderungen umgehen müssen Eltern, die Konflikte mit ihrem Sohn oder Tochter haben Jugendliche, die Stress mit Eltern oder Schule haben Junge Menschen, die mit Wut oder Traurigkeit anders umgehen möchten Alle, die in ihrem Leben etwas verändern möchten
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F:
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?
Die jenigen, die sich mit mir - aus welchen Gründen auch immer - nicht wohl fühlen.
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F:
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie?
Mein Quellenberuf ist Sozialarbeit und ich möchte Menschen bei der Bewältigung von schwierigen Situationen meine Unterstützung anbieten. Die Psychotherapie öffnet mir mehr Möglichkeiten dies zu tun.
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F:
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?
Ja, aber immer nur mit dem Wissen und dem Einverständnis meiner Klientin und unter Beachtung der Verschwiegenheitspflicht!
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F:
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?
Auf Anfrage zu den Themen Schulangst, Mobbing in der Schule, Schulsozialarbeit
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F:
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?
Ich möchte meine Kompetenzen im Bereich Bewältigung von traumatischen Ereignissen erweitern und auch im Ausland tätig sein. Mich interessiert auch der Bereich tiergestützte Therapie und ich möchte meinen Hund zum Therapiehund ausbilden.
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F:
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Was bedeutet für Sie Glück?
Glück gibt es in kurzen Momenten - beim Anblick eines geliebten Menschen oder beim Erleben einer Lebendigkeit - aber man kann es nicht festhalten, sondern muss es immer wieder loslassen.
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F:
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?
Ein langes und gesundes Leben Gerechtigkeit und Frieden Erhaltung der Natur
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F:
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
etwas zum essen und trinken Zelt Taschenmesser
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F:
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Was ist Ihr Lebensmotto?
Handele stets so, dass die Möglichkeiten sich vergrößern!
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F:
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?
Welche Haltung ist Ihnen als Therapeutin gegenüber ihren KlientInnen wichtig?
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F:
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... und wie würden Sie darauf antworten?
Wichtig für das Gelingen einer Therapie ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn. Wertschätzung der Fähigkeiten der Personen, die zu mir kommen und Würdigung ihrer Lebenserfahrungen sind mir besonders wichtig. Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch die Fähigkeiten hat, die er oder sie zur Bewältigung eines Problems - und sei es noch so schwer - braucht.
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Fach-Interview von Emily Bono, MSW
F:
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Was ist Systemische Familientherapie?
Systemische Familientherapie sieht die Lebensqualität von Menschen im Zusammenhang mit ihrer Umwelt, Beziehungen und Lebenskonzepten. Probleme werden nicht primär als Eigenschaften einzelner Personen gesehen sondern als Ausdruck der aktuellen Kommunikationsformen und Beziehungsmustern. Eine Suche nach den Ursachen von Problemen tritt in den Hintergrund und stattdessen werden neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten angeregt. Dabei nutzt die Therapeutin besondere Gesprächstechniken, beispielsweise das Umdeuten als die Kunst, etwas 'in einen anderen Rahmen zu stellen', oder zirkuläre Fragen, durch die Menschen angeregt werden, sowohl ihre eigenen Annahmen als auch ihre Einschätzungen der Sichtweisen der anderen zu besprechen. Um Beziehungen erfahrbar zu machen, kann der Therapeut / die Therapeutin die KlientInnen bitten, ihre Sichtweise z.B. auf dem Familienbrett darzustellen. Sprachbildern und Metaphern können auch genutzt werden um Veränderungen anzuregen. Die Rolle der Therapeutin ist die einer respektvollen, neugierigen, und ressourcenorientierter Begleiterin bei der Suche nach neuen Lösungen.
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F:
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Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?
Therapie ist eine gesetzlich annerkannte Form der Behandlung von krankheitswertigen Leidenszuständen auf wissenschaftlicher Basis mit dem Ziel, diese zu lindern. Beratung ist ein Gesprächsangebot zur Lösung einer bestimmten aktuellen Situation oder Problems, Weitergabe einer Information oder Einübung einer bestimmten Fertigkeit. Dennoch können die Methoden der Gesprächsführung sehr ähnlich sein.
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Lebenslauf von Emily Bono, MSW
seit 2011
Eintragung als systemische Familientherapeutin in der Liste des Bundesministeriums für Gesundheit
Psychotherapeutin im ÖBVP (Österreichischer Dachverband für Psychotherapie)
seit 2013
Zertifiziert als Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleiterin durch den Dachverband Hospiz Österreich
2013 - 2014
Lektorin, FH St Pölten, Fachbereich Soziale Arbeit
2008 - 2012
systemische Familientherapeutin in freier Praxis in Wien und St. Pölten
Mitarbeit als Therapeutin bei Projekt TIRAM (TherapeutInnen Initiative für Randgruppen und Andere Menschen)
ehrenamtliche Mitarbeit als Therapeutin bei AMBER MED, Flüchtlingsdienst Diakonie und Rotes Kreuz
seit 2005
Sozialarbeiterin und fachliche Leitung, x-point Schulsozialarbeit, Verein Young für Kinder und Jugendliche, St Pölten
2003 - 2008
Psychotherapeutisches Propädeutikum beim ÖAGG
Psychotherapieausbildung in systemischer Familientherapie beim ÖAS
Praktika beim Karwan Haus der Caritas (Flüchtlingsbegleitung), im Geriatriezentrum Wienerwald, Pav. XIV Psychosoziale Rehabilitation, und im Institut für Ehe- und Familientherapie, Wien
2000 - 2002
Studium der Sozialarbeit an der University of Kansas, USA
Praktika im Bereich Familienberatung und Gewaltprävention
Ehrenamtliche Arbeit im Bereich AIDS/HIV, Krisenintervention
1995 - 2000
Direktorin eines Sozialprojektes für Wanderarbeiter, Kansas City, USA
1986 - 1994
Studium der Afrikanistik und Lateinamerikanistik an der University of Kansas, USA
Auslandsstudien in Tanzania und Chile
Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Lateinamerikanistik, Lektorin im Fachbereich Spanisch
freiberufliche schriftstellerische Tätigkeit
Emily Bono, MSW
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seit 2011 | Eintragung als systemische Familientherapeutin in der Liste des Bundesministeriums für Gesundheit Psychotherapeutin im ÖBVP (Österreichischer Dachverband für Psychotherapie) |
seit 2013 | Zertifiziert als Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleiterin durch den Dachverband Hospiz Österreich |
2013 - 2014 | Lektorin, FH St Pölten, Fachbereich Soziale Arbeit |
2008 - 2012 | systemische Familientherapeutin in freier Praxis in Wien und St. Pölten Mitarbeit als Therapeutin bei Projekt TIRAM (TherapeutInnen Initiative für Randgruppen und Andere Menschen) ehrenamtliche Mitarbeit als Therapeutin bei AMBER MED, Flüchtlingsdienst Diakonie und Rotes Kreuz |
seit 2005 | Sozialarbeiterin und fachliche Leitung, x-point Schulsozialarbeit, Verein Young für Kinder und Jugendliche, St Pölten |
2003 - 2008 | Psychotherapeutisches Propädeutikum beim ÖAGG Psychotherapieausbildung in systemischer Familientherapie beim ÖAS Praktika beim Karwan Haus der Caritas (Flüchtlingsbegleitung), im Geriatriezentrum Wienerwald, Pav. XIV Psychosoziale Rehabilitation, und im Institut für Ehe- und Familientherapie, Wien |
2000 - 2002 | Studium der Sozialarbeit an der University of Kansas, USA Praktika im Bereich Familienberatung und Gewaltprävention Ehrenamtliche Arbeit im Bereich AIDS/HIV, Krisenintervention |
1995 - 2000 | Direktorin eines Sozialprojektes für Wanderarbeiter, Kansas City, USA |
1986 - 1994 | Studium der Afrikanistik und Lateinamerikanistik an der University of Kansas, USA Auslandsstudien in Tanzania und Chile Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Lateinamerikanistik, Lektorin im Fachbereich Spanisch freiberufliche schriftstellerische Tätigkeit |
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