Zitat: sn.at 30. März 2023, 19:45 Uhr
"Noch bis zum Sommer soll ein neues Psychotherapiegesetz stehen - und die Ausbildung komplett neu ordnen. [...]"
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Quelle: sn.at 30. März 2023, 19:45 Uhr
Zitat: www.wienerzeitung.at 29.03.2023, 18:24 Uhr | Update: 29.03.2023, 22:38 Uhr
"40 bis 60 Millionen Euro würde Ausbau von kassenfinanzierter Behandlung von Kinder und Jugendlichen jährlich kosten. [...]"
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Quelle: www.wienerzeitung.at 29.03.2023, 18:24 Uhr | Update: 29.03.2023, 22:38 Uhr
Zitat: www.wienerzeitung.at 19.03.2023, 09:07 Uhr | Update: 19.03.2023, 09:13 Uhr
"Gesundheitsministerium arbeitet an einer Novelle des Psychotherpie-Gesetzes. Die Ausbildung soll leistbar werden. [...]"
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Quelle: www.wienerzeitung.at 19.03.2023, 09:07 Uhr | Update: 19.03.2023, 09:13 Uhr
Zitat: science.apa.at 09.02.2023, 09:35
"Matura und Erfahrung in diversen Berufen des Gesundheitswesens sammeln - das wird ab dem kommenden Herbst im Grazer BG/BRG Oeversee für Oberstufenschüler möglich sein. Die Grazer AHS bietet als einziges Gymnasium in der Steiermark ein Realgymnasium mit Gesundheitszweig an. [...]"
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Quelle: science.apa.at 09.02.2023, 09:35
Berufsverbände, Politik, Ausbildungsinstitutionen und Universitäten diskutierten über die Anforderungen der neu auszurichtenden Ausbildung im Gesundheitsberuf Psychotherapie
Wien (OTS) - Die Online-Podiumsdiskussion über die Akademisierung der Psychotherapie-Ausbildung am 25. Jänner 2023, veranstaltet vom Österreichischen Berufsverband für Psychotherapie (ÖBVP) und der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP), erfreute sich außerordentlich hohem Interesse innerhalb seiner Community – über 800 Interessierte nahmen online teil.
Die Vertreter der Politik waren Dr. Josef Smolle (ÖVP-Gesundheitssprecher) und Ralph Schallmeiner (Die Grünen-Gesundheitssprecher). Die staatlich anerkannten Ausbildungsinstitutionen wurden durch Mag.a Susanne Pointner (Vorsitzende des Ausbildungs- und Methodenforums des ÖBVP) vertreten. Die Universitäten wurden von Dr.in Jutta Fiegl (Vizerektorin der SFU, Sigmund Freud Privatuniversität), Dr.in Henriette Löffler-Stastka (Medizinische Universität Wien), Dr. Wilfried Datler (Universität Wien) sowie Dr. Christian Korunka (Universität Wien) repräsentiert. Als Fachexperte wurde zudem Dr. Michael Kierein (Gesundheitsministerium) geladen. Moderiert wurde von Mag.a Barbara Haid (ÖBVP-Präsidentin) als auch von Mag.a Sabine Sammer-Schreckenthaler (VÖPP-Präsidentin).
Wichtige Äußerungen waren, dass die Psychotherapie als eigene Disziplin nicht in bestehende Fächer integriert werden darf. Die international hoch anerkannte Psychotherapie in Österreich (als eigenständige Wissenschaft, eigenständige Disziplin und eigenständiger Berufsstand) braucht seine Methodenvielfalt aber auch einen Gesamtversorgungsplan. Aktuell versorgen 11.394 Psychotherapeut:innen 3,4 Prozent der österreichischen Gesamtbevölkerung, hier muss sich dringend etwas ändern. Um diesen Bedarf abzudecken, muss eine ausreichende Anzahl an Studienplätzen für das Studium der Psychotherapie gewährleistet sein.
„"Es ist wichtig, die ...
Quelle: OTS0094, 27. Jan. 2023, 11:30
Zitat: www.wienerzeitung.at vom 21.11.2022, 17:10 Uhr | Update: 21.11.2022, 17:53 Uhr
"Die Psychotherapieausbildung soll akademisiert werden. Experten fürchten geringere Versorgung und Qualität. [...]"
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Quelle: www.wienerzeitung.at vom 21.11.2022, 17:10 Uhr | Update: 21.11.2022, 17:53 Uhr
Für Versicherte und AnwärterInnen bringen Schulen Wirrwarr und die teure Ausbildung über private Vereine nur Nachteile
Wien (OTS) - „Ich bin hoch erfreut, dass mich die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in meiner Kritik an dem aktuellen Schulen-Wirrwarr bei der Psychotherapie unterstützt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Aber die Psychotherapie alleine ist nicht das Allheilmittel. In der psychosozialen Versorgung brauchen wir in Österreich einen Ausbau in voller Breite“, bekräftigt ÖGK-ArbeitnehmerInnen-Obmann Andreas Huss.
Für diesen Ausbau liegen viele konkrete Verbesserungsmaßnahmen auf dem Tisch, die bereits oftmals besprochen und für wichtig und richtig erachtet wurden. Der Bund sollte jetzt endlich anfangen, Maßnahmen umzusetzen, die seit Jahren auf dem Tisch liegen und die er alleine regeln kann. Dazu gehören die Aufnahme von psychologischen Leistungen ins ASVG, die Erneuerung des Psychotherapie-Gesetzes und vor allem ein klares Bekenntnis zu einer staatlichen Ausbildung der PsychotherapeutInnen.
Andreas Huss: „Die aktuell sehr teure Psychotherapie-Ausbildung über private Vereine bringt nur Nachteile für die Versicherten und AnwärterInnen. Nur Menschen mit relativ gutem finanziellem Background können sich diese Ausbildung leisten. Das führt zu einer sozialen Selektion bei den PsychotherapeutInnen. Mit einer öffentlichen Ausbildungsschiene kann dieses Problem gelöst werden. Die Psychotherapie-Ausbildung soll endlich kostenlos und qualitätsgesichert an staatlichen Unis angeboten werden, so wie das Psychologie-Studium. Das ist auch für die muttersprachliche psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung mit Migrations- oder Fluchthintergrund ein wichtiges Signal.“
Weitere wichtige Umsetzungen zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung stehen an: So ist beispielsweise das Konzept der „Frühen Hilfen“ schon seit einigen Jahren sehr erfolgreich in Umsetzung, aber noch immer nicht in allen Bezirken verfügbar. ...
Quelle: OTS0200, 28. April 2022, 14:00
Zitat: www.diepresse.com 11.03.2022 um 16:49 Uhr
"Spezielle Ausbildungen dauern Jahre. Gerade im Kinder- und Jugendbereich gibt es viel zu lernen, um zielorientiert helfen zu können. [...]"
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Quelle: www.diepresse.com 11.03.2022 um 16:49 Uhr
Seit drei Jahren ist die Suttneruni akkreditiert und bietet berufsbegleitende Studiengänge mit den Schwerpunkten Psychotherapie, Soziales, Pädagogik und Wirtschaft an.
St. Pölten (OTS) - Das 3-jährige Jubiläum hat die Suttneruni zum Anlass genommen, um die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen. Coronabedingt fand die Feier im virtuellen Festsaal statt.
Steigende Studierendenzahlen
Als offene und innovative Hochschule hat die Suttneruni eine besondere Kultur für modernes Lernen, Lehren und Forschen etabliert. „Die Studierenden genießen ein lebendiges und stetig wachsendes Bildungsangebot, das Theorie und Praxis eng verzahnt. Wir sind mittlerweile auf fast 200 Studierende in den Bachelor- und Masterstudiengängen und Universitätslehrgängen gewachsen. Eine Tendenz, die wir beibehalten wollen“, resümiert Rektor Prof. Dr. Peter Pantuček-Eisenbacher die Ereignisse der letzten Jahre.
Wachsendes Studienangebot
Neben stetig wachsenden Studierendenzahlen wächst auch das Studienangebot kontinuierlich. Im Wintersemester 2022/23 soll der Bachelorstudiengang Menschzentrierte Digitalisierung in den Studienplan aufgenommen werden (vorbehaltlich Akkreditierung). Er kombiniert IT- und medienbezogene Fertigkeiten mit gesellschaftlichen Aspekten.
Jubiläumsfeier im Zeichen von Frieden und Bildung
Im Rahmen einer virtuellen Podiumsdiskussion analysierten am 9. Dezember 2021 ExpertInnen die weltweit steigende Anzahl an bewaffneten Konflikten sowie die Rolle von Bildung als „Waffe“, um die Welt zu verändern. ...
Quelle: OTS0021, 10. Dez. 2021, 08:37
Zitat: noe.orf.at 29. November 2021, 19.34 Uhr
"[...] Schwitzende Hände, Panikanfälle, Hyperventilieren – das sind nur einige Symptome, die Personen mit einer Nadel- und Spritzenangst aufweisen. Der Impftermin beim Hausarzt oder die jährliche Blutabnahme können kaum allein bewältigt werden. [...]"
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Quelle: noe.orf.at 29. November 2021, 19.34 Uhr