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315 News gefunden


Zitat: steiermark.orf.at

»Ängste, Depressionen, Burn-out: Immer mehr Menschen leiden laut Experten unter psychischen Erkrankungen. Doch oft werden diese nicht ernst genommen oder tabuisiert. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 10.10.2024 06:08 Uhr
 
Internet

»[...] Für seinen Beitrag zu Verbesserungen von Prädiktion, Prävention und Personalisierter Medizin im Bereich der Depressionsforschung erhielt Assistenzprofessor Dr. Alexander Karabatsiakis vom Innsbrucker Institut für Psychologie am 6.9.2024 die Auszeichnung „Bester Vortrag“ von der International Jury der European Association für Predictive, Preventive and Personalised (3P) Medice (EPMA). [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: uibk.ac.at am 16.09.2024
 
Auszeichnung Pressemeldung

Zitat: www.wienerzeitung.at

»Die 20-jährige Marie erzählt, wie ihr Psychotherapie und ihr Hund Scotty geholfen haben. Sie schildert aber auch, vor welchen Hürden junge Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich stehen. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie den Podcast, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 05.09.2024
 
Podcast Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) -

Im Zuge der heutigen Pressekonferenz zum Schulstart 2024/2025 unter dem Jahresschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen“ hat Bildungsminister Martin Polaschek mit ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid und Thomas Maximiuk vom Hauptverband katholischer Elternvereine verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung im Lebensraum Schule vorgestellt.

Neben der Fortführung des Schwerpunkts in der Leseförderung und dem Ausbau der Deutschförderung wird die Mentale Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. „Das Thema psychische Gesundheit - Mental Health - in den Mittelpunkt zu stellen, ist oberstes Gebot. Es ist klar, Gesundheit kostet Geld, aber Krankheit kostet das Leben.“ stellt Barbara Haid fest.

Derzeit leben in Österreich ca. 1,7 Millionen Menschen unter 20 Jahren, davon 1,1 Millionen Schüler:innen. Rund 24 % dieser jungen Menschen haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind divers. Das Groß-Werden in einer unsicher gewordenen Welt ist mehr als herausfordernd. Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise sind Herausforderungen mit denen Kinder und Jugendliche zurechtkommen müssen. Aber auch die gesellschaftlichen Anforderungen, der Leistungsdruck, die Erwartungen von außen, sowie innerhalb der Peergroup und an sich selbst haben sich verändert. „Höher, schneller, weiter - das geht sich irgendwann nicht mehr aus“ sagt Haid.

Nicht zuletzt die sozialen Medien haben einen massiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, vor allem auf die Gesundheit von jungen Menschen. Generell sinken Belastbarkeit und Stressakzeptanz. Auf der anderen Seite steigt die Reizbarkeit und Depression, Aggression, Gewaltbereitschaft nicht selten in Form von Mobbing und Ausgrenzung greifen mehr und mehr um sich. All das macht auch vor dem Lebensraum Schule nicht Halt. „Dass Bildungsminister Martin Polaschek den Schwerpunkt für das kommende Schuljahr unter das Thema „Hinschauen statt Wegschauen“ stellt, wird von Seiten des ÖBVP sehr begrüßt“ sagt Barbara Haid. ...
Quelle: OTS0168 am 02.09.2024 15:29 Uhr
 
Pressemeldung Schule

Klimakrise stellt auch das österreichisches Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen
Wien (OTS) -

Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern auch ganz unmittelbar die körperliche wie auch die psychische Gesundheit. Die nun beobachteten Wetterextreme gehen mit einer Zunahme von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Traumafolgestörungen einher, auch steigt die Zahl der Suizide mit dem Temperaturanstieg. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass pro 1-Grad-Celsius Temperaturanstieg ein 0,9 % höheres Risiko für psychische Erkrankungen existieren könnte.

Rezente wissenschaftliche Daten zeigen aber auch, dass die steigende Temperatur mit einem erhöhten Bedarf an psychiatrischer Behandlung einhergeht. So zeigen aktuelle Analysen, dass Hitzewellen mit bis zu 10% mehr Spitalskontakten bzw. stationären Aufnahmen aufgrund psychiatrischer Erkrankungen einhergehen können, angesichts des eklatanten PsychiaterInnenmangels auch eine Herausforderung für das österreichische Gesundheitssystem. ForscherInnen vermuten auch einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Hitze und Aggressivität. Dazu passt, dass psychiatrische Kliniken mehr aggressive Zwischenfälle verzeichnen, je höher die Temperaturen sind.

Umweltmedizinerin und Psychiaterin Drin Margit Wrobel: “ Der Klimawandel bedroht unsere psychische Gesundheit und das Gesundheitssystem ist darauf noch nicht vorbereitet. Die Klimakrise könnte sich zu einer ernsthaften Gesundheitskrise entwickeln, gerade im Bereich psychische Gesundheit ist es nun Zeit zu handeln.“

So gehören psychische Erkrankungen auch zu den wichtigsten Risikofaktoren für hitzebedingte Todesfälle. Sie können das Mortalitätsrisiko während Hitzewellen verdreifachen und sind damit schwerwiegender als Herz- oder Lungenerkrankungen. Das höchste hitzebedingte Mortalitätsrisiko haben Menschen mit substanzbezogenen Süchten und organischen psychischen Störungen wie z. B. Demenzen. Diese besonders vulnerablen Patienten können sich häufig aber nicht selbstständig und effektiv vor Hitze schützen. ...
Quelle: OTS0005 am 21.08.2024 08:15 Uhr
 
Pressemeldung

Zitat: meinbezirk.at

»Menschen, die regelmäßig kreativ sind, leiden weniger an Depressionen und sind geistig fitter. Auch in der Tagesbehandlung für psychische Gesundheit am Klinikum Schärding werden mit Kreativtherapien tolle Erfolge erzielt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 30.07.2024 15:49 Uhr
 
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Der Fehlzeitenreport 2024 (WIFO in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialpartnern) zeigt, dass psychische Erkrankungen einen signifikanten Anteil an krankheitsbedingten Fehlzeiten ausmachen. Psychische Erkrankungen haben zugenommen und sind mittlerweile für 11,4 % aller Krankenstandstage verantwortlich, obwohl sie nur 3,2 % aller Krankenstände ausmachen. Dies deutet auf längere Fehlzeiten bei psychischen Erkrankungen hin?.

Die häufigsten psychischen Erkrankungen umfassen Depressionen, Angststörungen und stressbedingte Erkrankungen. Ein Krankenstand aufgrund psychischer Probleme ist häufig das Endergebnis einer langen Phase von psychosomatischen Beschwerden wie Kopf- und Magenschmerzen, Verspannungen und Kreislaufproblemen, die durch Stress und psychische Belastungen verursacht werden. Besonders bei Lehrlingen und jungen Erwachsenen wurden erhöhte Fehlzeiten verzeichnet.

Unselbstständig Beschäftigte verbrachten 2023 durchschnittlich 15,4 Tage im Krankenstand. Signifikante Unterschiede in den Fehlzeiten zeigten sich besonders in Berufen mit hoher physischer Belastung und in Gesundheitsberufen.

Insgesamt zeigt der Fehlzeitenreport, dass psychische Erkrankungen eine bedeutende Herausforderung für die Arbeitswelt darstellen und dass umfassende Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheit der Arbeitnehmer:innen zu fördern und zu schützen.

Barbara Haid, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie resumiert: „Die Zahlen der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkrankungen sind kontinuierlich im Steigen. Unbehandelte psychische Erkrankungen verursachen hohe Folgekosten für unser Gesundheitssystem und sind mit großem Leid für Betroffene und deren Angehörige verbunden. Rasche, unbürokratische und kostenlose Behandlung in Form von Psychotherapie muss daher für alle Betroffenen ausreichend zur Verfügung gestellt werden. Ohne Kontingentierung und ohne Wartezeiten - weil die Gesundheit nicht warten ...
Quelle: OTS0150 am 04.07.2024 14:19 Uhr
 
Pressemeldung

Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen wird unkompliziert geholfen

Wien (OTS) - Rund 10.000 Kinder und Jugendliche wurden in der ersten Projektphase von „Gesund aus der Krise“ von April 2022 bis Juni 2023 behandelt, 8300 schlossen die Behandlung ab. Die nun vorliegende Evaluierung dieses Zeitraums zeigt den großen Erfolg des Projekts: 95 Prozent erzielten Fortschritte, 55 Prozent gute bis sehr gute Fortschritte. Im Durchschnitt nahmen die Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 21 Jahre zwölf Behandlungseinheiten in Anspruch. Bis zur ersten Behandlung vergingen durchschnittlich nur elf Tage. „Der Bericht zeigt deutlich, dass wir vielen jungen Menschen sehr gut helfen können, wenn die Behandlung leicht zugänglich ist“, freut sich Gesundheitsminister Johannes Rauch. ****

Die Corona-Pandemie und die darauffolgenden Krisen haben die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark belastet. Laut einer Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen zeigten 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Burschen im Jahr 2022 Anzeichen einer Depression.

Im April 2022 startete die Bundesregierung das Projekt „Gesund aus der Krise“. Sie stellte dafür 12,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt durch den Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Das Projekt bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum Alter von 21 Jahren psychosoziale Unterstützung. Seither wurde das Projekt aufgestockt und bereits zweimal verlängert. Insgesamt wurde bereits mehr als 22.000 jungen Menschen geholfen.

Evaluierung zeichnet positives Bild

Die Evaluierung der ersten Projekt-Phase durch die Universität Innsbruck bestätigt, wie sehr das Projekt die psychische Gesundheit betroffener Kinder und Jugendlichen verbessert. 11.775 junge Menschen erhielten in der ersten Phase des Projekts Zusagen von Behandlungen. Rund 10.000 traten die Behandlung auch an. ...
Quelle: OTS0001 am 03.07.2024 07:00 Uhr
 
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: www.wienerzeitung.at

»Online-Therapieprogramme werden seit 2020 in Deutschland per Rezept verschrieben [...] Die „App auf Rezept“ soll noch heuer in Österreich möglich werden [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 24.06.2024
 
Internet Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at

»Fünf Prozent aller Menschen in Österreich leiden unter Depressionen. Wie sich die Erkrankung gestaltet - und was sich dagegen tun lässt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 05.06.2024 15:18 Uhr
 
Zeitungs-Artikel


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