Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

121 News gefunden


Wien (OTS) - Ein Vortrag von Dr. Bodo Kirchner, Internist und Psychoanalytiker, im Rahmen der von Lara-Andrea Vranek initiierten Gesprächsreihe „Psychotherapie im Gespräch“ am 28. Februar 2024, 18:00 Uhr, bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze, Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen in den westlichen Industrieländern und somit auch in Österreich mit rund 45 Prozent aller Todesfälle noch immer die häufigste Todesursache dar. Ein Großteil dieser Erkrankungen wäre durch Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen vermeidbar.[1]

Eine bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler Herzerkrankungen spielt die psychische Gesundheit:
„Typische und häufige Herzerkrankungen haben immer eine seelische und soziale Komponente, welche bei der Behandlung mitberücksichtigt werden muss“, so Dr. Bodo Kirchner, Facharzt für Innere Medizin und Psychoanalytiker sowie langjähriger Leiter des Qualitätszirkels Herz und Psyche.

Im Vortrag „Herz und Seele“ am 28. Februar 2024 wird Dr. Bodo Kirchner Herz- Kreislauf Erkrankungen von dieser ganzheitlichen Seite aus betrachten und die Gelegenheit bieten, sich über die Zusammenhänge von Herz und Seele zu informieren und ein Gesundheitsprogramm für sich selbst und für alle, die einem am Herzen liegen, zu gestalten.

Psychotherapie im Gespräch: „Herz und Seele“
mit Dr. Bodo Kirchner, Facharzt für Innere Medizin und Psychoanalytiker, und Lara-Andrea Vranek, Personzentrierte Psychotherapeutin
am Mittwoch, 28. Februar 2023 um 18 Uhr
bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien

Der Eintritt ist frei – um Anmeldung wird gebeten: Telefonisch unter (01) 996 80 92, per
E-Mail an: gesellschaft@oeggk.at oder direkt über die Website: www.oeggk.at/veranstaltungen

Psychotherapie im Gespräch

„Die Vortragsreihe ‚Psychotherapie im Gespräch‘ gibt dem ...
Quelle: OTS0032 am 14.02.2024 09:38 Uhr
 
Pressemeldung

Die ÖGKJP äußert Sorgen über die Zunahme von Substanzkonsum und bedrohlichen Intoxikationen und fordert, die Datensammlung zu homogenisieren und Betreuungseinrichtungen zu schaffen.

Wien, Graz (OTS) - Seitens der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird seit der Corona-Pandemie sowohl im niedergelassenen als auch im intramuralen Bereich (ambulant wie stationär) eine deutliche Zunahme von Substanzkonsum unter Jugendlichen beobachtet. Diese Zunahme konnte zwar in einigen Studien gezeigt werden, differenzierte Daten zum Konsum bei Jugendlichen, wie beispielsweise zu hochriskanten Mischintoxikationen und auch zu Todesfällen im Kontext von Substanzkonsum sind leider nicht verfügbar.

Von klinisch und praktisch tätigen Kinder- und Jugendpsychiater:innen und Pädiater:innen wird im Alltag sowohl eine deutliche Zunahme von polytoxikoman und gefährlich konsumierenden Jugendlichen beobachtet, als auch eine Zunahme an Intoxikationen, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen erlebt. Die Versorgung von intoxikierten und möglicherweise agitierten Patient:innen stellt das System der Krankenhäuser immer wieder vor das Problem, dass diese Patient:innen aufgrund der Agitation nicht optimal auf einer pädiatrischen Station versorgt und aufgrund der Intoxikation auf einer psychiatrischen Station nicht adäquat überwacht werden können. Gemeinsame pädiatrisch-jugendpsychiatrische Intensivstationen sind derzeit in Österreich nicht verfügbar.

Trotz zahlreicher innovativer und engagierter Projekte der Prävention und Behandlung substanzkonsumierender Jugendlicher besteht für behandlungswillige jugendliche Patient:innen ein deutlicher Mangel an ausreichenden und flächendeckenden medizinischen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) appelliert daher an die Verantwortlichen, einerseits auch im Minderjährigen-Bereich bundesweit homogenisierte aktuelle Daten ...
Quelle: OTS0108 am 07.12.2023 11:59 Uhr
 
Jugendliche Pressemeldung

Der Weltsuizidpräventionstag am 10. September ruft in Erinnerung wie massiv belastet die Menschen in Österreich sind

Wien (OTS) - Die Zahlen der Statistiken 2022 zur Todesursache „Selbsttötung und Selbstbeschädigung“ machen betroffen. Über fünf Jahre sind die Suizidzahlen in Österreich gesunken, im vergangen Jahr jedoch wieder signifikant gestiegen.

„1.276 Todesfälle durch Selbsttötung sind 1.276 Todesfälle zu viel. Zahlreiche davon wären vermeidbar gewesen“, meint Prof. Dr. Peter Stippl (ÖBVP-Vizepräsident).

Besonders schmerzlich sind 36 Suizide von jungen Menschen unter zwanzig Jahren, sowie das prozentuale Ansteigen des Frauenanteils auf fast 25%. Dieses schwere Leid, mit Auswirkungen auf Familien und Freunde der Opfer, hätte verhindert werden können. Zwischen dem Aufkommen von suizidalen Gedanken und deren tatsächlichen Umsetzung in die Suizidhandlung liegen häufig drei kritische Monate. Würden Betroffene in dieser Zeit fachlich kompetente Hilfe wie z. B. Psychotherapie in Anspruch nehmen, wären viele noch am Leben.

Die Website des ÖBVP bietet eine Psychotherapeut:innen-Suche, über die rasch und unkompliziert Kontakt mit Psychotherapeut:innen in der jeweiligen Region und dementsprechenden Schwerpunkten aufgenommen werden kann.

Aktuelle Studien und Umfrageergebnisse zeigen, dass beinahe 25% der Kinder und Jugendlichen von immer wiederkehrenden Suizidgedanken, fallweise mehrmals täglich, berichten. Mit dem Projekt „fit4SCHOOL – psychotherapeutische Beratung in der Schule“ werden Kinder und Jugendliche im Lebensraum Schule unterstützt. Schulpsychotherapeut:innen sind ein wichtiger Teil des so genannten Schulsupportpersonals. Dieses müsste, lt. Ansicht des ÖBVP, flächendeckend in ganz Österreich an jeder Schule implementiert werden. Mit der fit4SCHOOL Hotline (05-125 617 34) stehen Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen qualifizierte Psychotherapeut:innen mit Rat und Tat zur Seite.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag. ...
Quelle: OTS0137, 7. Sep. 2023, 14:41
 
Pressemeldung

Zitat: https://www.sn.at/ 02. September 2023, 00:02 Uhr

»Die alten Bilder vom starken Mann sitzen tief. Warum Emotionen wie Trauer und Angst verschüttet bleiben und viele Männer eine Psychotherapie scheuen [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.sn.at/ 02. September 2023, 00:02 Uhr
 
Männer Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 18:51

"Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen bei Jugendlichen bis 24 Jahre. Wie kann erfolgreiche Prävention aussehen, und wo kann man sich Hilfe holen? [...]"

Das Video und den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 18:51
 
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.woman.at 14.02.2023, 10:53

"Trauer ist eine normale Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen - und damit keine Krankheit. Sie kann sich aber zu einer entwickeln. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.woman.at 14.02.2023, 10:53
 
Zeitungs-Artikel

Zitat: kleinezeitung.at 24. Dezember 2022, 6:00 Uhr

"Nicht immer und nicht für jeden ist Weihnachten die schönste Zeit im Jahr. Was man tun kann, damit die Psyche nicht zusätzlich belastet wird. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 24. Dezember 2022, 6:00 Uhr
 
Zeitungs-Artikel

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team
bestNET.Aktuell Spenden

Zitat: boersenblatt.net 27. September 2022

"Am 25. September ist der Psychiater und Psychiatriehistoriker Klaus Dörner im Alter von 88 Jahren gestorben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: boersenblatt.net 27. September 2022
 
Zeitungs-Artikel

LR Teschl-Hofmeister/LR Eichtinger: Land NÖ unterstützt mit dem AKUTteam NÖ ein einzigartiges Vorzeigeprojekt für kostenlose Beratung jährlich mit 400.000 Euro – 1034 Einsätze im Vorjahr

St. Pölten (OTS/NLK) - Das Land Niederösterreich hat kürzlich in einer Regierungssitzung die Auszahlung der Förderung für das „AKUTteam Niederösterreich“ einstimmig beschlossen. Die Förderung wird regelmäßig ausbezahlt, denn das „AKUTteam NÖ“ gilt als einzigartiges Vorzeigeprojekt österreichweit. „Menschen, die sich plötzlich in extremen Krisensituationen, wie etwa bei plötzlichen Todesfällen im engen Familien- oder Freundeskreis oder bei Gewalttaten wiederfinden, brauchen professionelle Hilfe, die sie betreuen und die ihnen zur Seite stehen“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landesrat Martin Eichtinger. Jährlich nimmt das Land Niederösterreich dafür 400.000 Euro in die Hand. „Unser Ziel ist es, unseren Landsleuten Halt zu geben und traumatische Krisen und psychische Folgestörungen bei Betroffenen zu vermeiden“, ergänzen die Landesrätin und der Landesrat.

Seit 2001 gibt es das „AKUTteam Niederösterreich". Seit 2017 agieren Fachkräfte der Psychologie, Psychotherapie und der Sozialarbeit in ganz Niederösterreich unter dem Dach von Notruf NÖ. „Diese Form der mobilen psychosozialen Betreuung ist in Österreich einzigartig“, erklärt Eichtinger und weiter. „Mehr als 1000 Einsätze konnten die Expertinnen und Experten des AKUTteams im Vorjahr verzeichnen, die Tendenz von heuer zeigt einen Anstieg der Alarmierungszahlen von 34 Prozent.“

Aufgrund der Interdisziplinarität im Team und der hervorragenden Vernetzung mit den fachspezifischen Einrichtungen in ganz Niederösterreich nimmt das AKUTteam NÖ eine Lotsenfunktion im psychosozialen Bereich ein. Ebenfalls an Bedeutung gewinnt in diesen Zeiten der Krisen die mobile Akutsozialarbeit (des AKUTteams), welche Menschen in Ausnahmesituationen beratend und unterstützend zeitnah zur Seite steht.

Das AKUTteam NÖ ist bei Notruf NÖ angesiedelt. ...
Quelle: OTS0062, 28. Sep. 2022, 09:36
 
Pressemeldung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung