PsyOnline: Psychoanalytische Gruppentherapie (Gruppe in Wien)

Die Gruppe spiegelt unser Leben in der Außenwelt in den Beziehungen innerhalb der Gruppe wider. Unbewusst schaffen wir in der Gruppe genau die Wirklichkeit, die wir im realen Leben erfahren.

Angestrebt werden eine möglichst offene Mitteilung von freien Einfällen und eine gemeinsame Erforschung des Erlebens in und außerhalb der Gruppe.

Anrechenbar: für das Propädeutikum, für die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater, für Trainerausbildungen und als Fortbildungsveranstaltung gemäß den Richtlinien des ÖAGG

Ziel:

* Abbau sozialer Ängste, dadurch selbstbewussteres Auftreten und Sprechen in der Gruppe

* Verbesserung der kommunikativen Fertigkeiten

* Erweiterung oder Wiedergewinnen der Fähigkeit zu engen menschlichen Bindungen

* über das Erkennen der eigenen Verhaltensmuster soziale Fertigkeit erlernen, die ein befriedigendes und erfülltes Leben mit sich und den Anderen ermöglichen

Methode:

Gruppenpsychoanalyse
Anwendung der Psychoanalyse Sigmund Freuds auf Gruppenprozesse

Zielgruppe:

Allgemeine Öffentlichkeit, An Selbsterfahrung Interessierte, LebensberaterInnen in Ausbildung, Psychotherapie-AusbildungskandidatInnen im Propädeutikum, TrainerInnen,

Anmeldung:

Telefon: 0664 - 412 29 08 0664 - 412 29 08
gerlinde.farkas@chello.at

Kosten:

30 Euro/Sitzung
Kosten können teilweise von der Krankenkasse refundiert werden

Referentin und Veranstalterin:

Farkas Gerlinde, Mag.

1090 Wien, Alser Straße 34/16A

Telefon: 0664 - 412 29 08Telefon: 0664 - 412 29 08

gerlinde.farkas@chello.at

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12.06.2024 Freie Plätze

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In diesem Seminar lernen Sie Menschen, die sich bedrohlich verhalten, ins Bindungssystem zu führen.

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13.06.2024 Freie Plätze

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Ein großer gesellschaftlicher und kultureller Wandel vollzieht sich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges bis in die jetzige Zeit: Der Wandel von der ödipalen Moderne in die post-ödipale Post-Moderne.

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14.06.2024 Freie Plätze

Praxisseminar – Generationsübertragendes Trauma

Generationsübergreifendes Trauma unterscheidet sich in den Symptomen nicht vom selbst erlebten Trauma, auch nicht in der Intensivität, in der diese erlebt werden. Aus diesem Grund bleibt es häufig unentdeckt und unbehandelt.

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