Gruppe

auf Anfrage

Gerade in der Anfangsphase der Behandlung kann die Aufmerksamkeit und die Unterstützung durch Familie,
Freunde und Freundinnen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung einer Essstörung nehmen. Der Weg aus der Essstörung ist auch für Angehörige nicht immer leicht, oft ist man hilflos, weiß nicht wie man unterstützen kann. Die sinnvollste Unterstützung ist, sich auch selbst fachgerecht begleiten zu lassen. Sie müssen dies nicht alleine tragen – und Sie setzen damit ebenso ein Zeichen für Ihr Familienmitglied oder Ihre Freundin oder ihren Freund.

Eine Essstörung ist für alle Beteiligten in der Familie belastend. Wichtig ist, erst einmal anzuerkennen, dass eine Essstörung eine ernstzunehmende psychosomatische Krankheit ist, die Suchtcharakter hat. Das heißt, dass weder die Betroffenen selbst einfach „damit“ aufhören und wieder normal essen können, noch dass Sie als Angehörige sie oder ihn „heilen“ können. Dennoch können Sie einiges tun, um zu helfen.

Donnerstag 14tägig

Diese, durch eine Psychotherapeutin geleitete fortlaufende Gruppe, soll Angehörigen oder Freunden Raum für Fragen zu Essstörungen und Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen bieten.

Geleitete Gruppe mit Möglichkeit für Erfahrungsaustausch

Angehörige, Freunde, Nahestehende von Betroffenen mit Essstörungen

Schemm Eva Maria Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie)

Telefon: (01) 406 57 17 (01) 406 57 17
info@sowhat.at
www.sowhat.at

60€ pro Person