1030 Wien, Marokkanergasse 19/3
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Info
THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Burnout / Burnout-Vorbeugung, Depression, Frauen-Themen, Kinder und Jugendliche (allgemein), Krise / Krisenintervention, Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung), Sozialphobie, Sucht
FREMDSPRACHE:
Englisch
SETTING:
Einzeltherapie, Gruppentherapie, Jahresgruppen, Aufstellungsarbeit, Seminare, Workshops, Wochenend-Veranstaltungen
ZIELGRUPPE:
Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Psychodrama
Lehrtherapeutin Psychodrama mit partieller Lehrbefugnis
Publikationen von Christine Pichlhöfer, DSAin MSc
Publikation ♦ Fachartikel
Erschienen in: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie. Im Heft: Brot und Spiele. Die Rollen des Essens im psychodramatischen Fokus.
Verlag Springer VS. Dachau, 2018
PICHLHÖFER, Christine
Sprache
deutsch
Titel deutsch
Wann bin ich richtig? Prävention von Essstörungen.
Titel englisch
When am I proper? Prevention of eating disorders
Autor*in
PICHLHÖFER, Christine
veröffentlicht in
Fachzeitschrift
Titel der Fachzeitschrift
Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie. Im Heft: Brot und Spiele. Die Rollen des Essens im psychodramatischen Fokus.
Verlag
Verlag Springer VS
Ort
Dachau
Jahr
2018
Jahrgang
17. Jg.
Ausgabe/Heft
Nr. 10
Seite von
103
Seite bis
118
ISSN-Nummer
https://doi.org/10.1007/s11620-018-0464-7
Abstract deutsch
Dieser Artikel der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie erläutert zu Beginn die universelle Suchtprävention im System Schule. Es folgen praktische Ausschnitte aus Mädchenworkshops zum Thema Essstörungsprävention. Hier werden Themen, wie Grenzen setzen und gute Nähe suchen, Konflikte oder Sexualität herausgegriffen und anhand von Fallbeispielen näher behandelt. Inmitten einer heteronormativen Gesellschaft geht die Körperoptimierungserwartung weit über Essenseinschränkungen hinaus. Über den Verzicht bestimmter Essenskategorien werden neue Klassenzugehörigkeiten verhandelt. Soziokulturelle und medial kreierte Einflussfaktoren werden benannt, um gesellschaftliche Zusammenhänge erkenn- und wandelbar zu machen.
Abstract englisch
This article of the Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie starts by explaining the universal addiction prevention in the school system. Practical excerpts from girls’ workshops on the subject of eating disorder prevention follow. Topics such as setting boundaries and creating closeness, conflicts and sexuality are picked up in this article and illustrated by case examples. In the midst of a hetero-normative society, body-optimization expectations go far beyond eating restrictions. Whereby the renunciation of certain food categories new class affiliations are negotiated. Sociocultural and media-created influencing factors are named in order to make social connections identifiable and changeable.
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