8010 Graz, Burggasse 12
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Info
THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Burnout / Burnout-Vorbeugung, Depression, Familie (und Stief-Familie), Kinder und Jugendliche (allgemein), Mobbing, Neurosen, Schlafstörungen, Sexualität, Sexueller Missbrauch, Sterben - Tod - Trauer (allgemein), Trennung - Scheidung, Zwang
METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Tiefenpsychologischer Ansatz
FREMDSPRACHE:
Englisch
SETTING:
Einzeltherapie, Paartherapie, Gruppentherapie, Jahresgruppen, Konfrontation in vivo, Workshops
ZIELGRUPPE:
Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Psychodrama
Lehrtherapeutin Psychodrama mit partieller Lehrbefugnis
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Publikationen von Regina Bulian, MSc
Publikation ♦ Fachbuch
Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie. Graz, 2012
Regina Bulian
Sprache
deutsch
Titel
Der Mythos Amor und Psyche - Surplus Reality - subjektive Realität. Der Spannungsbogen vom Mythos zur eigenen Lebenswelt.
Autor*in
Regina Bulian
Ort
Graz
Verlag
Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie
Jahr
2012
Anzahl der Seiten
10
Abstract deutsch
Der Mythos „Amor und Psyche“ bietet als psychodramatisches Gruppenspiel eine sehr verdichtete und symbolhafte Surplus Reality auf der Psychodrama- Bühne. Vom Inhalt her werden verschiedene Tabuthemen auf die Bühne gebracht. Die GruppenteilnehmerInnen können durch die Vorgabe einerseits sich von ihrer persönlichen Geschichte distanzieren und anderseits über die Reflexion ihres Spiels, ihrer Rollen, Emotionen und Handlungen auf der Surplus Reality wieder zur eigenen subjektiven Realität zurück kommen.
Abstract englisch
As a psychodramatic group setting the myth of “Amor and Psyche” offers a very compact and symbolic surplus reality on the psychodrama stage. Thus, the content level of the myth allows for different taboo topics to be acted out on stage. On the one hand the group members can distance themselves from their personal life stories, but on the other hand they can also return to their subjective realities by reflecting on their play, roles, emotions and actions.
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