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2 News gefunden > von Noah Artner, MA MSc


Die ÖAS - Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien bietet ab sofort kostenlose Gruppen- und Einzel-Supervision für ehrenamtliche Helfende an.

Der Krieg in der Ukraine hat die Nachfrage nach Hilfsangeboten für Menschen aus der Ukraine sprunghaft steigen lassen. Oft aber sind dabei jene Menschen außer Acht gelassen worden, die diese Hilfe erbringen: Die Helfenden, die oftmals mit belastenden Erfahrungen und den Schrecken des Krieges in Kontakt kommen. Sie bleiben meist mit diesen Eindrücken alleine, ohne professionelle Begleitung oder Beratung.

Für diese Aufgabe gibt es ab sofort das Angebot der ÖAS: kostenlose Supervision für ehrenamtliche Helfende und Mitarbeiter:innen von Hilfsangeboten. Auf diese Weise möchte die ÖAS den Helfenden eine Plattform bieten, mit deren Hilfe sie die Arbeitsbelastungen und Herausforderungen professionellen Handelns in Krisenzeiten besser bewältigen können. Das Angebot ist vor Ort in Wien nutzbar als auch online.

Der Projekt-Verantwortliche für das kostenlose Supervisionsangebot der ÖAS, Gideon Gruber dazu: „Wir erkennen nicht nur auf der politisch-ökonomischen Ebene die Auswirkung der Ereignisse in der Ukraine auf die Zukunft in Europa. Auch die Menschen, die zum Verlassen der Ukraine gezwungen wurden, sind mit den Helfenden, die sich hier in Österreich engagieren, im Leid verbunden. Wir wollen mit unserem Angebot einen kleinen Beitrag zur Bewältigung dieser Krise leisten.“

Noah Artner, ÖAS Co-Lehrgangsleiter der Ausbildung für systemische Supervision & Coaching, ergänzt: „Wir freuen uns, dass die ÖAS gemeinsam mit dem Supervisionsteam, mit diesem kostenlosen Angebot einen Beitrag in diesen herausfordernden Zeiten leisten kann. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit einen Teil dazu beizutragen.“

Über die ÖAS:

Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien, ÖAS versteht sich als Dialogforum für Psychotherapeut*innen, ...
Quelle: svc@oeas.at

Neue gemeinnützige Psychotherapieprojekte für pandemiebelastete Familien

Die österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS) erweitert ihr ambulantes Psychotherapieangebot um zwei weitere Projekte für Familien in jeder Zusammensetzung.

„Als gemeinnütziger Verein möchten wir unseren Beitrag leisten und pandemiegebeutelten Menschen und Familien in jeglicher Konstellation unterstützen“, so Vorstandsmitglied Noah A. Artner. „Wir stellen daher unsere familientherapeutischen Kompetenzen und unsere Expertise in Form zweier neuer und kostenloser Ambulanzangebote zur Verfügung“, ergänzt Ausbildungs- & Projektleiterin Dr.in Gerda Mehta.

Im Multifamilientherapieprojekt „co-family“ können mehrere Familien gemeinsam vor Ort in Wien mit erfahrenen Psychotherapeut*innen wöchentlich für ein halbes Jahr teilnehmen und an ihren Herausforderungen arbeiten.

Das „Familienknatsch-Café“ hingegen ist ein österreichweites Onlineangebot bei dem Familien, ihre Mitglieder und auch Einzelne niederschwellig und unkompliziert, im virtuellen Raum, durch Psychotherapiestudent*innen Unterstützung durch Entlastung, Austausch und Beratung ermöglicht wird.

Nähere Informationen sowie Termine für Erstgespräche erhalten Sie online unter

http://www.oeas.at oder via Mail an: ambulanz@oeas.at

Die österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS) ist eine der größten psychotherapeutischen, fachspezifischen Ausbildungseinrichtungen und bildet seit 1986 systemische Psychotherapeut*innen und Supervisor*innen in den Bundesländern Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck aus. ...
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210802_OTS0017/wenns-zuhause-nicht-rund-laeuft


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