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2725 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 12. Juni 2023, 12:23 Uhr

"[...] Opfer von Verbrechen haben in Österreich viele Rechte. Doch die meisten Opfer wissen das gar nicht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 12. Juni 2023, 12:23 Uhr

Montag, 19. Juni 2023, 10.15 Uhr Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), Dietrichgasse 25, 1030 Wien, Seminarzentrum 3. Stock

Wien (OTS) - Wir ziehen Bilanz zum psychischen Gesundheitszustand unserer Kinder und Jugendlichen, geben Ausblick, was es in Österreich braucht, um mehr psychische Stabilität zu erreichen und informieren über das Vorzeigeprojekt „Gesund aus der Krise“.

Pressekonferenz mit

- Bundesminister Johannes Rauch, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK)
- a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Gesamtleitung „Gesund aus der Krise“ und Präsidentin Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
- Mag.a Barbara Haid MSc, Präsidentin Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)
- Mag.a Daniela Kern-Stoiber MSc, Geschäftsführung bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (bOJA)

Die Klimakrise, der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie haben sich wie ein Brennglas über die Psyche unserer Jugend gelegt. Die von der WHO initiierte HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study), bei der zwischen November 2021 und Juli 2022 tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von zehn bis 17 Jahren befragt wurden zeigte, dass jeder zweite junge Mensch in Europa in der Pandemie unter psychischen Problemen litt und dafür nicht die notwendige Hilfe erhielt. BehandlerInnen berichten von einer starken Zunahme von Essstörungen und Suizidalität. Auch Angst- oder Schlafstörungen haben signifikant zugenommen. Monatelange Wartezeiten auf kassenfinanzierte Therapieplätze sind seit Jahren Realität und waren bereits vor der Pandemie traurige Normalität. Der Regelbetrieb kann derzeit keine ausreichende Versorgung unserer Kinder und Jugendlichen gewährleisten.

„Gesund aus der Krise“ ist die österreichische Antwort auf ein internationales Problem. Das Projekt schafft neue Standards und bietet niederschwellig, rasch und kostenlos bis zu 15 psychologische/ psychotherapeutische Beratungen / Behandlungen an. ...
Quelle: OTS0015, 12. Juni 2023, 09:00

"[...] Mit Geschwistern trainieren Menschen emotionale, moralische und soziale Fähigkeiten. Im ständigen familiären Kontakt mit ihnen formt sich die Persönlichkeit. [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 16. bis 30. Juni 2023

Österreich (OTS) -

Zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft unter Gratulant*innen bei Festakt anlässlich des 45-jähriges Bestehen der Psychosoziale Zentren gGmbH. Die Jubiläumsausstellung unter dem Titel "WEGSCHAUEN. HINSCHAUEN. REINSCHAUEN.“ zeigt wertvolle Einblicke in die bedeutende Arbeit der PSZ und macht eine Reise durch die menschliche Psyche.

Am Mittwoch, den 7. Juni, feierte die Psychosoziale Zentren gGmbH (PSZ) ihr stolzes 45-jähriges Bestehen mit einem festlichen Jubiläumsprogramm. Der Festakt, der mit einer Ausstellungseröffnung einherging, fand im MAMUZ Museum in Mistelbach statt und lockte zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft an.
Engagierte Partnerin für die psychische Gesundheit

Marlene Mayrhofer, Geschäftsführerin der PSZ, eröffnete den Festakt. Sie hob in ihrer Rede die besondere Rolle der PSZ hervor: „Die PSZ ist in Fragen der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Krisen ein bedeutender Faktor und nicht aus der Region wegzudenken“. Ihr besonderer Dank gelte allen Fördergeber*innen, Partner*innen und Mitarbeiter*innen für ihr Engagement und ihre langjährige Unterstützung. Mit der Ausstellung „WEGSCHAUEN. HINSCHAUEN. REINSCHAUEN“ solle, so Mayrhofer, das Bewusstsein für psychische Gesundheit geschärft und Vorurteile abgebaut werden. „Wir möchten den Besucher*innen eine einzigartige Erfahrung bieten und sie ermutigen, sich mit den vielfältigen Facetten der menschlichen Psyche auseinanderzusetzen.“
Würdigung durch Landtagspräsident Karl Wilfing

Ehrengast Karl Wilfing, Präsident des Niederösterreichischen Landtags, der in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Ausstellung eröffnete, betonte die Wichtigkeit der psychischen Gesundheit und lobte die Arbeit der PSZ bei der Förderung des Wohlbefindens und der sozialen Integration in der Gemeinschaft.

"In Zeiten der verschiedenen Krisen ist die Unterstützung der psychischen Gesundheit für unsere Bevölkerung ein unersetzbares Gut. ...
Quelle: OTS0014, 8. Juni 2023, 10:13

Psychotherapie als wichtige Komponente der Gesundheitsversorgung im Mittelpunkt!

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) feierte vergangenen Freitag mit seinen Mitgliedern und Gästen im Rahmen einer großen Jubiläumsveranstaltung in der URANIA sein 30+jähriges Bestehen.

1992 wurde nicht nur der ÖBVP gegründet, sondern die Psychotherapie wurde mit dem Psychotherapiegesetzt 1991 als eigenständige Disziplin und Wissenschaft der ärztlichen Tätigkeit gleichgestellt sowie im Sozialversicherungsgesetz als Pflichtleistung der Krankenkasse aufgenommen. „Alle, die es benötigen, sollten seelische Heilbehandlung durch Psychotherapeut:innen erhalten können“, hieß es damals.

Heute, über 30 Jahre später, ist die Psychotherapie ein fixer Bestandteil in der Österreichischen Gesundheitslandschaft und der ÖBVP ein wichtiger und verlässlicher Ansprechpartner für alle Verantwortlichen im Gesundheitssystem.

Bundespräsident Van der Bellen sandte der Festgesellschaft eine Videobotschaft, in der er die Bedeutung der psychotherapeutischen Behandlung für die Gesundheit der Österreicher:innen betonte und den Psychotherapeut:innen seinen Dank für ihre wertvolle Arbeit aussprach.

Bundesminister Johannes Rauch betonte die Wichtigkeit der Vorsorge im Gesundheitsbereich, denn psychische Erkrankungen verursachen neben dem persönlichen Leid auch hohe Folgekosten.

Michael Kierein aus der für die Berufsgruppe zuständigen Sektion des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMGPK) referierte in seinem Vortrag zum Psychotherapiegesetz NEU, das in den nächsten Wochen in die Begutachtung gehen soll.

Journalist und Fernsehmoderator Christoph Feurstein erzählte in seinem Fachvortrag „Täter.Opfer.Menschen – die Darstellung von psychischen Krisen in den Medien“ über seine Reportagen, in denen Menschen vor der Kamera über sensible Problematiken sprechen, häufig um anderen Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht allein sind und dass es Hilfe gibt. ...
Quelle: OTS0118, 6. Juni 2023, 13:01

Zitat: kurier.at 02.06.2023, 04:30

"Leistungsansprüche und Zukunftsängste setzen junge Menschen unter Druck und können Psyche und Selbstwert beeinflussen. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 02.06.2023, 04:30

Zitat: burgenland.orf.at 1. Juni 2023, 5.03 Uhr

"[...] Dort werden Kinder und Jugendliche betreut, die in psychische Not geraten sind, Verhaltensauffälligkeiten zeigen oder Probleme im Kindergarten, in der Schule oder zuhause haben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: burgenland.orf.at 1. Juni 2023, 5.03 Uhr

Wien (OTS) - Wer an Adipositas leidet, hat ein deutlich höheres Risiko, auch an psychischen Störungen zu erkranken. Dies gilt für alle Altersgruppen, wobei Frauen bei den meisten Krankheiten stärker gefährdet sind als Männer, wie eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Wien und des Complexity Science Hub Vienna zeigt. Die Ergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal Translational Psychiatry publiziert.

Im Rahmen der Studie hat das Forschungsteam einen bevölkerungsweiten Datensatz aller stationären Krankenhausaufenthalte in Österreich von 1997 bis 2014 analysiert, um die relativen Risiken von Begleiterkrankungen bei Adipositas zu ermitteln und statistisch signifikante Geschlechtsunterschiede festzustellen. Dabei zeigte sich, dass eine Adipositas-Diagnose die Wahrscheinlichkeit für ein breites Spektrum an psychischen Störungen in allen Altersgruppen signifikant erhöht – darunter Depressionen, Nikotinsucht, Psychosen, Angstzustände, Ess- und Persönlichkeitsstörungen. "Diese Ergebnisse unterstreichen aus klinischer Sicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein für psychiatrische Diagnosen bei adipösen Patient:innen zu schärfen und gegebenenfalls bereits in einer frühen Diagnosephase Spezialist:innen zu konsultieren", betont Studienleiter Michael Leutner von der Universitätsklinik für Innere Medizin II der MedUni Wien.

Adipositas als zuerst gestellte Diagnose
"Um herauszufinden, welche Krankheit typischerweise zuerst auftritt und welche erst danach, mussten wir eine neue Methode entwickeln. So konnten wir feststellen, ob es Trends und typische Muster im Auftreten von Krankheiten gibt“, erklärt Co-Erstautorin Elma Dervic vom Complexity Science Hub. Bei allen Co-Diagnosen, mit Ausnahme des Psychose-Spektrums, war Adipositas mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit die zuerst gestellte Diagnose, bevor sich eine psychiatrische Diagnose manifestierte. "

Bislang gingen Ärzt:innen oft davon aus, dass psychopharmakologische Medikamente die Ursache für den Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und Fettleibigkeit sowie Diabetes sind. ...
Quelle: OTS0031, 30. Mai 2023, 09:05

Zitat: www.derstandard.at 27. Mai 2023, 12:00

"Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu holen. Das zeigen auch immer mehr Prominente, die offen über Psychotherapie sprechen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 27. Mai 2023, 12:00

Podcast
psyche kompakt – Vortragsreihe zum Nachhören ...
Quelle: https://de.cba.fro.at/620788 25.05.2023


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