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14 News gefunden


Zunehmende Esssucht für Verbreitung von Adipositas mitverantwortlich

Wien (OTS) - Die Zahl der Menschen mit Suchterkrankungen ist in jüngster Zeit auch in Österreich deutlich angestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund erscheint das Buch „Sucht. Neue Erkenntnisse und Behandlungswege“ in der Reihe „Gesundheit Wissen“ der MedUni Wien im MANZ-Verlag. Darin setzen Gabriele Fischer und Arkadiusz Komorowski von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien überkommenen Denkweisen wissenschaftlich fundierte Fakten entgegen. Neben der Alkoholabhängigkeit und dem Missbrauch von „Neuen psychoaktiven Substanzen“ ist es vor allem die „Esssucht“, die im klinischen Alltag zunehmend Sorgen bereitet.

Die steigende Zahl von Menschen mit Adipositas ist auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung der Binge-Eating-Störung (BED = Binge Eating Disorder) zu sehen, so die international renommierte Suchtforscherin Gabriele Fischer von der MedUni Wien. Unter BED ist der anfallsartige Verzehr von enorm großen Nahrungsmengen zu verstehen, der infolge von suchttypischen Heißhungerattacken wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Von Esssucht wird dabei auch deswegen gesprochen, weil intensives Verlangen (Craving), Kontrollverlust, kontinuierliche Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und Entzugssymptome (insbesondere Reizbarkeit und Aggression bei eingeschränkter Nahrungszufuhr) den klinischen Merkmalen von anderen Suchterkrankungen entsprechen. In bildgebenden Untersuchungen des Gehirns finden sich bei Menschen mit Esssucht zudem ähnliche neurobiologische Veränderungen im Belohnungszentrum (mesolimbisches System), wie sie auch bei anderen Abhängigkeiten etwa von Nikotin, Alkohol, Opioiden oder dem Glücksspiel nachzuweisen sind.

Hunger nach Glück

Aktiviert werden diese Hirnregionen bei BED insbesondere durch zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, nach deren Verzehr sich (für kurze Zeit) ein Glücksgefühl einstellt. ...
Quelle: OTS0086 am 16.11.2023 10:40 Uhr

Wien (OTS) - Wer an Adipositas leidet, hat ein deutlich höheres Risiko, auch an psychischen Störungen zu erkranken. Dies gilt für alle Altersgruppen, wobei Frauen bei den meisten Krankheiten stärker gefährdet sind als Männer, wie eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Wien und des Complexity Science Hub Vienna zeigt. Die Ergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal Translational Psychiatry publiziert.

Im Rahmen der Studie hat das Forschungsteam einen bevölkerungsweiten Datensatz aller stationären Krankenhausaufenthalte in Österreich von 1997 bis 2014 analysiert, um die relativen Risiken von Begleiterkrankungen bei Adipositas zu ermitteln und statistisch signifikante Geschlechtsunterschiede festzustellen. Dabei zeigte sich, dass eine Adipositas-Diagnose die Wahrscheinlichkeit für ein breites Spektrum an psychischen Störungen in allen Altersgruppen signifikant erhöht – darunter Depressionen, Nikotinsucht, Psychosen, Angstzustände, Ess- und Persönlichkeitsstörungen. "Diese Ergebnisse unterstreichen aus klinischer Sicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein für psychiatrische Diagnosen bei adipösen Patient:innen zu schärfen und gegebenenfalls bereits in einer frühen Diagnosephase Spezialist:innen zu konsultieren", betont Studienleiter Michael Leutner von der Universitätsklinik für Innere Medizin II der MedUni Wien.

Adipositas als zuerst gestellte Diagnose
"Um herauszufinden, welche Krankheit typischerweise zuerst auftritt und welche erst danach, mussten wir eine neue Methode entwickeln. So konnten wir feststellen, ob es Trends und typische Muster im Auftreten von Krankheiten gibt“, erklärt Co-Erstautorin Elma Dervic vom Complexity Science Hub. Bei allen Co-Diagnosen, mit Ausnahme des Psychose-Spektrums, war Adipositas mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit die zuerst gestellte Diagnose, bevor sich eine psychiatrische Diagnose manifestierte. "

Bislang gingen Ärzt:innen oft davon aus, dass psychopharmakologische Medikamente die Ursache für den Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und Fettleibigkeit sowie Diabetes sind. ...
Quelle: OTS0031, 30. Mai 2023, 09:05

Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen

Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****

Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“

Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen

Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14

Am 14. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Zum aktuellen „Bewusst gesund“-Ernährungsschwerpunkt präsentiert Christine Reiler im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 14. März 2020, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Neuer Lebensmut – Wege aus der Essstörung

200.000 Österreicher/innen sind laut Gesundheitsministerium zumindest einmal in ihrem Leben an einer Essstörung erkrankt. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Betroffenen dramatisch erhöht. Egal ob krankhaftes Übergewicht wie Adipositas oder gesundheitsgefährdendes Untergewicht – in vielen Fällen schließt eine erfolgreiche Behandlung eine Psychotherapie mit ein. Gerhard Gradauer versuchte jahrelang, Trauer, Stress und Einsamkeit mit Essen zu kompensieren. Im Psychosomatischen Zentrum Waldviertel lernte er nicht nur ein neues Essverhalten, sondern fand in einer ebenfalls Betroffenen die große Liebe.

Orthorexia nervosa – krankhaft gesund

Nicht nur Fettleibigkeit ist meist Folge einer Essstörung, auch Bulimie und Magersucht zählen dazu. Auch der unbändige Wille, sich gesund zu ernähren, kann krank machen. Von Orthorexia nervosa spricht man dann, wenn sich die Betroffen übermäßig mit der Qualität der Lebensmittel und den Auswirkungen auf den eigenen Organismus beschäftigen. Der Geschmack von Essen spielt dann keine Rolle mehr, im Fokus stehen ausschließlich der Nährstoffgehalt oder die mögliche Schadstoffbelastung von Nahrungsmitteln. „Bewusst gesund“ geht der Frage nach, wie sich aus dem Wunsch nach Gesundheit eine Sucht entwickeln kann.

Neue Nüsse – neue Allergien

Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Allergien zunehmen – das stimmt tatsächlich in Bezug auf Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten. Ein Grund: Es kommen immer mehr Nahrungsmittel in den Handel, die bei uns nicht heimisch sind, und damit kommt bei einigen Menschen das Verdauungs- und Immunsystem nicht zurecht. Jüngstes Beispiel sind Cashew-Nüsse, auf die immer mehr Menschen – vor allem Kinder – mit starken allergischen Beschwerden reagieren. ...
Quelle: OTS0084, 12. März 2020, 11:30

Wien (OTS) - Kautraining, OP Besichtigung oder Fettleber-Messung stehen beim Aktionstag im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien im sechsten Bezirk am Programm. Im Adipositas-Zentrum finden krankhaft übergewichtige Menschen ein in Österreich einzigartig breites Aufklärungs-, Therapie- und Nachsorgeangebot bei Adipositas ab BMI 30. Zudem ist das gesamte Krankenhaus auf die Bedürfnisse adipöser Menschen ausgerichtet – von den Toiletten und Sitzgelegenheiten bis zum OP Tisch. Beim „Adipositas Aktionstag Wien“ am Mittwoch, 16. Mai 2018 um 16 Uhr können sich Interessierte und Betroffene im Rahmen des „European Obesity Day“ informieren, Gesundheitschecks durchführen und sich das spezialisierte Krankenhaus in der Stumpergasse 13 im 6. Bezirk genau ansehen. Mehr Infos und Anmeldung unter www.bhswien.at

Rund 1.600 Mal wurden im vergangenen Jahr die Adipositas Spezialambulanzen im Adipositas-Zentrum Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien aufgesucht, rund 800 Mal die Diagnose Adipositas gestellt. "„Unser Zentrum ist mit einem sehr breiten Therapieangebot auf Adipositas spezialisiert“", betont OA Dr. Georg Tentschert, Leiter des Adipositas-Zentrums im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe. Neben der neuen konservativen Coping School und der konservativen Adipositas Ambulanz hat die bariatrische Chirurgie einen besonderen Stellenwert im Adipositas-Zentrum. „Für Patientinnen und Patienten ab BMI 40 ist eine Operation eine besonders wirksame Therapieoption“, unterstreicht Zentrumsleiter Tentschert, „besonders Menschen bei denen bereits Zusatzerkrankungen wie Diabetes oder eine Fettleber bestehen, können von einer Operation profitieren.“

Fettleber im Vormarsch

"„Die Adipositas bzw. das metabolische Syndrom manifestieren sich immer stärker in einer Erkrankung der Leber. Beinahe alle von Adipositas Betroffenen haben auch erhöhte Leberwerte und eine Fettleber“", erklärt Primarius Dr. Franz Pfeffel, Leiter der Hepatologie und Gastroenterologie im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien. ...
Quelle: OTS0014, 8. Mai 2018, 08:45

Wenn bei schwer übergewichtigen Patienten weder Ernährungsumstellung noch Bewegung zur Gewichtabnahme führen, kann eine Operation sinnvoll sein.

Wien (OTS) - Für den langfristigen Erfolg ist vor allem die Qualität der Behandlung entscheidend und wie umfassend Patienten vor und nach der Operation begleitet werden. Das Adipositas-Zentrum des Göttlicher Heiland Krankenhauses ist das erste in Österreich, das von der internationalen Zertifizierungsgesellschaft IFSO ausgezeichnet wurde.
D.h. Patienten werden hier nach den höchsten Qualitätsstandards behandelt.

Die International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders (IFSO – www.ifso.com) ist der Internationale Zusammenschluss aller nationalen Gesellschaften für Adipositaschirurgie. Ihr Ziel ist, ein hohes und mit dem wissenschaftlichen Fortschritt wachsendes Behandlungsniveau zu gewährleisten. „Wir haben uns entschlossen, diese internationalen Standards in unserem Adipositas-Zentrum umzusetzen und uns zertifizieren zu lassen. Denn wenn die bestmögliche Behandlung geboten wird, kommt dies letztendlich jedem einzelnen Patienten zu Gute“, ist OÄ Dr. Brigitte Obermayer, Chirurgin und Leiterin des Adipositas-Zentrums, überzeugt.

Die unabhängigen Auditoren der IFSO überprüfen für die Zertifizierung alle Strukturen, Prozesse und die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team, bestehend aus Experten der Chirurgie, Anästhesie, Pflege, Ernährungsberatung und Psychotherapie. OÄ Dr. Obermayer: „Wichtig ist die lückenlose Dokumentation der im Schnitt 120 operierten Patienten im Jahr. Die Ergebnisse, d.h. der Erfolg der Operationen müssen den hohen Anforderungen der IFSO entsprechen.
Selbstverständlich muss auch die Ausstattung in allen beteiligten Bereichen an stark übergewichtige Patientinnen und Patienten angepasst sein.“

Chirurgischer Eingriff

Im Adipositas-Zentrum des Göttlicher Heiland Krankenhauses werden alle gängigen Methoden der Adipositas-Chirurgie angeboten. Dabei ...
Quelle: OTS0094, 28. Sep. 2017, 10:40

"Bereits jedes fünfte Kind ist in Österreich ist übergewichtig. Der Bericht „Adipositas und Essstörungen im Brennpunkt“ richtet sich an all jene, die ein gesundes Erwachsenwerden und somit die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen maßgeblich mitgestalten. Er wurde auf Einladung des Wiener Programms für Frauengesundheit von Expertinnen und Experten der verschiedensten Disziplinen erarbeitet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016

"Katharina Grubers Dokumentarfilm „Körpergeschichten“ konfrontiert mit der persönlichen Seite von Adipositas: Vier betroffene Frauen geben Einblick in ihre Erfahrungen.

Koerpergeschichten_FIlmplakatRivka, Uschi, Martina, Simone: Vier Frauen, vier Lebensgeschichten, die eine gemeinsame Erfahrung eint, nämlich stark übergewichtig zu sein. Drei der vier haben es geschafft, die Last des hohen Gewichts loszuwerden und zwischen 20 bis 60 Kilo abzunehmen. Die Vierte wehrt sich gegen boshaften Bemerkungen über ihre Leibesfülle und berichtet von zahlreichen Diätversuchen, die im Jojo-Effekt endeten. Sie beschreibt „das Gefühl eingesperrt zu sein in mir wie in einem Panzer“.
[...]
Der Dokumentarfilm „Körpergeschichten. Vier Frauen – vier Wege“ (D), Regie: Katharina Gruber, Produktion: Lebenskünstlerinnen e.V., ist als DVD erhältlich bei:

Lebenskünstlerinnen .e.V. – Frauen in Kultur, Film und Bildung.

Tel. 0049-761-33676

Web: www.lebenskuenstlerinnen.de"

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Quelle: MA 15 Frauengesundheit Newsletter Ausgabe Nr. 31

"[...] Bei der bereits zum dritten Mal stattgefundenen Veranstaltung wurde einmal mehr auf die Wichtigkeit von gesunder Ernährung verbunden mit körperlicher Aktivität hingewiesen. "Menschen aus sozial benachteiligten Gruppen sind besonders stark von Übergewicht und Adipositas betroffen und das führt wiederum zur Verschärfung gesundheitlicher Ungleichheiten. Die Zahl der Menschen, die an Gewichtsproblemen leiden, hat in den letzten Jahren fast in allen Industrienationen zugenommen. Nicht nur Erwachsene sind davon betroffen. Bereits 1/5 aller Kinder leiden an Übergewicht und Adipositas. Und die Anzahl wächst ständig. Oft stehen dabei psychische Ursachen im Vordergrund [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.06.2012

"Die Dritte Präsidentin des Wiener Landtags, Marianne Klicka, eröffnete vergangenen Montag gemeinsam mit der ärztlichen Direktorin des SMZ-Süd Frau Dr.in Margit Endler das 1. Vernetzungstreffen zum Thema Übergewicht und Adipositas. Die Vernetzung findet im Rahmen des Projektes "rundum gsund" – Gesundheitsförderung bei Adipositas statt. Dieses Kooperationsprojekt der Frauengesundheitszentren FEM und FEM Süd sowie des Männergesundheitszentrums MEN wird von der Wiener Gesundheitsförderung (WiG) und dem Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) unterstützt und in Kooperation mit dem ASKÖ Wien und dem Wiener Programm für Frauengesundheit umgesetzt. Das gesellschaftliche bzw. wirtschaftliche Interesse im Kontext von zunehmendem Übergewicht in der Bevölkerung zu problematisieren, wird dabei als sehr wichtig erachtet. Eingeladen wurden alle "Player" sowohl professionelle, aber auch Betroffene, die zum inhaltlichen Austausch und zur Entwicklung von Strategien im Kampf gegen Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen beitragen wollen und können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.12.2011


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