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19 News gefunden


Politik und Sozialversicherung wünschen sich klare Kontingente zur Kassenpsychotherapie und ein Gesamtkonzept im Sinne von „Psychischen Primärversorgungszentren“.

Wien (OTS) - Die Podiumsdiskussion vom 11. Oktober 2023, veranstaltet vom Österreichischen Berufsverband für Psychotherapie (ÖBVP) und der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP), veranstaltet in den Räumen der VÖPP, trug bezeichnenderweise den Namen „VersorgungsNOT in der Psychotherapie - aktuelle Herausforderungen“.

Um über die Entwicklung von einer kleinteiligen „Schrebergarten“-Lösung hin zu einem gemeinsamen Vertragswerk zu gelangen trafen sich: Dr. Josef Smolle (ÖVP-Gesundheitssprecher), Ralph Schallmeiner (Die Grünen-Gesundheitssprecher), Andreas Huss (Obmann Österreichische Gesundheitskasse, ÖGK), Dr.in Christina Dietscher (Leiterin Abteilung VI/A/1 Nicht übertragbare Krankheiten, Psychische Gesundheit und Altersmedizin im Bundesministerium; Vorsitzende im Beirat für psychosoziale Gesundheit), Dr. Herwig Ostermann (Geschäftsführer Gesundheit Österreich, GÖG), Dr.in Henriette Löffler-Stastka (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin, MedUni Wien), Dr. Christian Korbel (Psychiater und Psychotherapeut, im Vorstand der Niederösterreichischen Gesellschaft für psychotherapeutische Versorgung, NÖGPV) sowie Mag.a Ines Gstrein (Psychotherapeutin und ÖBVP-Präsidiumsmitglied). Interessierte wurden über Zoom zugeschalten.

In der Forderung nach Kontingenten waren sich Politik und ÖGK einig. Andreas Huss (ÖGK) spricht von deutlichen Zahlen: „Ich möchte viertausend Psychotherapeut:innen in Österreich, die ausschließlich Kassentherapie anbieten.“ Die Regelung der Versorgung müsse neu gedacht werden, statt mehreren historisch gewachsenen Versorgungsvereinen, soll es nur mehr einen Ansprechpartner mit gleichem Zugangssystem geben. Bis 2030 ist geplant, alle Psychotherapeut:innen mit Kassenvertrag auf hundertfünf Euro pro Psychotherapieeinheit aufzustocken. ...
Quelle: OTS0155 am 12.10.2023 15:40 Uhr

Bildungspsychologin Christiane Spiel und Kinderpsychiater Paul Plener in der 2. Ausgabe der neuen Online-Vortragsreihe des Netzwerks Kinderrechte

Wien (OTS) - Um Punkt 12.00 Uhr startet am Montag, 16. Mai 2022, die zweite Ausgabe der neuen Online-Vortragsreihe "Mittagspause". Das Netzwerk Kinderrechte Österreich veranstaltet online bis zum Schulschluss neun einstündige "Mittagspausen" jeweils von 12.00 bis 13.00 Uhr: 18 ReferentInnen beleuchten die Situation aller 0-18-Jährigen während und nach Corona:

Montag, 16. Mai 2022, 12.00 – 13.00 Uhr
1) "Lernen und Wohlbefinden von Schüler*innen unter Covid 19 Bedingungen"
emer. Univ.-Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel, Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung, Fakultät für Psychologie, Universität Wien

2) "Seelische Gesundheit und CoVid-19 bei Kindern und Jugendlichen"
Univ.-Prof. Dr. Paul Plener, MHBA, Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien/AKH Wien

Bis 4. Juli 2022 (montags oder donnerstags) gilt folgender Link:
https://us06web.zoom.us/j/86997491726
Meeting-ID: 869 9749 1726
"MITTAGSPAUSE": Lernen, seelische Gesundheit und CoVid-19 bei Kindern und Jugendlichen

Datum: 16.05.2022, 12:00 - 13:00 Uhr

Ort: Online
Online, Österreich

Rückfragen & Kontakt:

Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez
Mobil: 0676/88011-1016
elisabeth.schaffelhofer@kinderhabenrechte.at
www.kinderhabenrechte.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NKR0001 ...
Quelle: OTS0026, 13. Mai 2022, 09:27

Eintragungswoche des Mental Health Jugendvolksbegehren 2.-9.Mai.2022. Eine Unterschrift kann ein Leben retten.

Wien (OTS) - Am Montag, den 2. Mai, startet die Eintragungswoche für das Mental Health Jugendvolksbegehren. Jeder zweite Jugendliche weist depressive Symptome auf und jeder Sechste hat wiederholt Suizidgedanken. Gleichzeitig betreut eine Schulpsychologin derzeit alleine 6077 Schüler:innen. Mit einer Unterschrift kann das verändert und damit vielleicht sogar ein Leben gerettet werden. Unterschreiben kann man mittels Handysignatur online in 2 Minuten oder in jedem Gemeindeamt/Magistrat.

“Kranke Kinder sind kranke Erwachsene sind eine kranke Gesellschaft”

- Carina Reithmaier, Initiatorin des Mental Health Jugendvolksbegehrens

Es laden ein:

- Carina Reithmaier, Initiatorin des Mental Health Jugendvolksbegehren und der Initiative “Gut, und selbst?”, Bundesobfrau Schülerunion Österreich
- a.o. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, PhD, Präsident der Österreichischen Ärztekammer
- Mag. Barbara Haid, Präsidiumsmitglied des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie, Angestellte und freiberufliche Psychotherapeutin, Mitinitiatorin “Gut, und selbst?”- Initiative
Julian Christian, Vorsitzender der Bundesjugendvertretung

Datum: Montag, 02.05.2022

Zeit: 9:30 Uhr

Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien

Livestream: Es wird auch einen Zoom Link als Livestream geben, hierfür bitten wir um eine Anmeldung unter mira.lobnig@gutundselbst.at

Die Vertreter:innen der Medien sind sehr herzlich eingeladen! Wir bitten um eine Zusage unter mira.lobnig@gutundselbst.at. Der Zutritt für Medienvertreterinnen und Medienvertreter ist ausschließlich unter Einhaltung der 2-G-Regel (Personen mit vollständigem Impfschutz sowie genesene Personen) möglich.

Das Mental Health Jugendvolksbegehren ist Teil der multi-organisationalen Initiative “Gut, und selbst?” zur Psychischen Gesundheit unter Kindern und Jugendlichen. ...
Quelle: OTS0017, 27. April 2022, 08:06

Warum zahlen manche Sozialversicherungsträger nichts?

Wien (OTS) - Die pta – psychotherapeutische Ambulanz – hat in Zusammenarbeit mit der ÖGK eine beispielhafte Initiative gestartet: spezielle „Post COVID Psychotherapiegruppen“. Dabei besteht die Möglichkeit, eine Bewältigungsstrategie für den Umgang mit sozialen und psychischen Auswirkungen des Virus zu entwickeln.

Für Versicherte der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) ist das Angebot der Gruppenpsychotherapie kostenlos. Die Behandlungsdauer ist abhängig von der jeweiligen Situation und den im Psychotherapeutischen Erstgespräch erhobenen Therapiezielen.

Die ÖGK ist bis zur Stunde leider der einzige Sozialversicherungsträger, der speziell für diesen Patientenkreis auch die Kosten für eine psychotherapeutische Behandlung übernimmt. Die pta hat sich in den vergangenen sechs Jahren als kompetenter und effizienter Partner der Österreichischen Gesundheitskasse (vormals WGKK) erwiesen. In 80 Psychotherapiegruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten finden an die 800 PatientInnen durch psychosoziale Beratung sowie Klinisch-psychologische-Diagnostik und fachärztliche Beratungsgespräche mit dem pta-Konsiliarpsychiater Unterstützung zur Bewältigung ihrer persönlichen Situation.

Die pta appelliert an Sozialversicherungsträger wie SVS oder BVAEB auch ihren Kunden die Möglichkeit zu bieten, kostenfreie psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen zu können.

Leider gibt es aufgrund der diversen COVID – Verordnungen auch keine Möglichkeit, eine Pressekonferenz zu diesem Thema zu veranstalten.
* Ein Pressegespräch in der pt-Ambulanz ist ob der Vorschriften (Orte an denen Gesundheitsdienstleistungen erbracht werden, dürfen selbst von MitarbeiterInnen, PatientInnen und TherapeutInnen nur unter strengen Auflagen betreten werden) nicht möglich.
* Die geschlossene Gastronomie verhindert, zu einem Pressegespräch in ein Lokal zu laden.
* Und eine Pressekonferenz im Freien ist – abgesehen ...
Quelle: OTS0173, 24. März 2021, 13:45

Wien (OTS) - Der Bedarf an tele-psychotherapeutischen Angeboten hat während der Corona-Krise und den damit verbundenen Lockdowns deutlich zugenommen. Die Donau-Universität Krems und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) haben PsychotherapeutInnen und ihre PatientInnen befragt, wie sie diese Umstellung erlebt haben. Über die Ergebnisse berichten in einem Online-Pressegespräch:

Univ. Prof. Dr. Thomas Probst, Studienautor, Universitätsprofessor für Psychotherapiewissenschaften an der Donau-Universität Krems

Mag.ª Barbara Haid, MSc, Studienautorin, Präsidiumsmitglied des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP)

Zeit: Mittwoch, 17.Februar 2021, 10.00 Uhr

Das Pressegespräch findet virtuell in Form eines Zoom-Meetings statt. Einwahl-Link, Meeting-ID sowie Passwort erhalten Sie nach der Anmeldung unter:

oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at

Rückfragen & Kontakt:

Mag.ª Evelyn Holley-Spieß
Pressesprecherin / Externe Kommunikation

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Löwengasse 3/3/4 :: A-1030 Wien
T +43.1.512 70 90.25 :: F +43.1.512 70 90.44
E oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at :: www.psychotherapie.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0045, 11. Feb. 2021, 09:50

Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) macht mit Veranstaltungen und interaktiven Events auf die Behandlung psychischer Erkrankungen aufmerksam.

Wien (OTS) - Österreich gilt dank dem Begründer Sigmund Freud als Wiege der Psychotherapie. Dass bisher kein Tag der Psychotherapie begangen wird, ändert der ÖBVP ab sofort: Jeweils am 20. November des Jahres soll das wissenschaftlich fundierte Heilverfahren künftig in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.

„Gerade die jüngsten Ereignisse wie die Corona-Pandemie, der neue Lockdown und der Terroranschlag in Wien mit all den gravierenden Folgen zeigen, wie wichtig Psychotherapie für Menschen mit psychischen Belastungen und Erkrankungen ist. Seelische Leiden - und somit auch der Bedarf an Psychotherapie - haben in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen“, resümiert ÖBVP-Präsident Peter Stippl. „Am 20. November wollen wir daher über das breite Spektrum an Psychotherapie informieren und die Öffentlichkeit sensibilisieren. Unser Ziel ist es, auch neue Zielgruppen wie jüngere Menschen zu erreichen und die psychotherapeutische Behandlung zu entstigmatisieren.“

Programm am 20.11.2020

Lockdown-bedingt finden die Veranstaltungen am 20.11.2020 online statt: Live auf Instagram spricht ÖBVP-Präsidiumsmitglied und Psychotherapeutin Barbara Haid mit Erfahrungsexpertin und Kulturwissenschaftlerin Beatrice Frasl darüber, wieso es gerade jetzt mehr Psychotherapie braucht. Die Instagram-Community ist eingeladen, Fragen zu stellen, die die beiden Expertinnen live beantworten.

Der Tiroler Landesverband für Psychotherapie zeigt online den Dokumentarfilm „Satu und Helm, Helm und Satu“ und lädt anschließend zur Diskussion mit den ExpertInnen in Paartherapie und Paarberatung Klaus Edlinger und Brigitte Ostermann.

Der Oberösterreichische Landesverband für Psychotherapie organisiert das Zoom-Gespräch „Psychotherapie in schwierigen Zeiten“: PsychotherapeutInnen bekommen dabei einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen rund um COVID-19 und Psychotherapie. ...
Quelle: OTS0085, 17. Nov. 2020, 10:54

Caritas stärkt in der Krise Kompetenzzentrum gegen Armut am Hauptbahnhof: Neue Anlaufstelle für Familien in Not ergänzt Sozialberatung und Hilfe bei Problemen rund ums Wohnen.

Wien (OTS) - Schon bislang war der Standort am Wiedner Gürtel 10 Wiens erste Adresse für Menschen, die etwa in finanzielle Not geraten sind oder Gefahr liefen, ihre Wohnung zu verlieren. „Diesen Schritt gehen wir nun in der Krise konsequent weiter. Denn wir sehen: Der Druck auf die Menschen ist zuletzt massiv gestiegen – gerade auch für Familien und Alleinerziehende“, betont Klaus Schwertner, Geschäftsführender Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien. Seit kurzem bietet die Caritas mit ihrem Familienzentrum nun vor Ort auch Beratung für Erwachsene und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche – bei Problemen, Krisen und Konflikten an. Vorrangig richtet sich das kostenlose Angebot an armutsbetroffene Familien. Schwertner: „Die Krise hat nicht nur die materielle Not vieler Menschen verschärft, auch psychische Belastungen nehmen zu. Unser Ziel: Gerade jetzt in der Krise wollen wir den Standort als Kompetenzzentrum gegen Armut weiter stärken. Unser Ziel ist es, Menschen und Familien in Not so noch rascher und noch umfassender helfen zu können.“ Doris Anzengruber, Leiterin Familienzentrum und Sozialberatungsstelle, ergänzt: „Die Corona-Krise hat viele bereits bestehende Probleme massiv verstärkt. Einkommensverlust, Arbeitslosigkeit oder der Wegfall von Kinderbetreuung setzen viele Familien materiell, aber auch psychisch enorm unter Druck. Die Zahl der Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Darunter sind noch immer sehr viele, die noch nie auf die Hilfe der Caritas angewiesen waren. Wir haben deshalb das Team in der Familienberatung jetzt noch verstärkt. Aufgrund der Corona-Situation haben wir eine Hotline eingerichtet und bieten Telefonberatung an.“

Caritas möchte noch mehr Menschen mit Hilfsangebot erreichen

Die Teams des ...
Quelle: OTS0048, 9. Okt. 2020, 10:00

Wien (OTS) - In Österreich sterben beinahe dreimal soviele Menschen an Suizid wie im Straßenverkehr. Gerade wenn die seelische Not so groß ist, dass sie von den Betroffenen als unerträglich empfunden wird, zählt jede Minute. Anlässlich des Welttags der Suizidprävention am 10. September skizziert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP), warum der unbürokratische Zugang zur Psychotherapie wichtiger ist, denn je.

In einem Online-Pressegespräch (Zoom) informieren:

Dr. Wolfgang Schimböck, Vizepräsident des ÖBVP

Prim. Univ.-Prof. Dr.Christian Haring, Ärztlicher Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Landeskrankenhaus Hall, Tirol

Zeit: Mittwoch, 9. September 2020, 10.00 Uhr

Das Pressegespräch findet virtuell in Form eines Zoom-Meetings statt. Einwahl-Link, Meeting-ID sowie Passwort erhalten Sie nach der Anmeldung unter:

oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at

Rückfragen & Kontakt:

Mag.ª Evelyn Holley-Spieß
Pressesprecherin / Externe Kommunikation

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
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Quelle: OTS0169, 3. Sep. 2020, 15:05

ÖBVP-Präsident Stippl begrüßt Initiative der ÖGK, diese Behandlungsmöglichkeit weiterzuführen

Wien (OTS) - Die jüngsten Aussagen von ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer, wonach die Möglichkeit der Telemedizin auch nach der Corona-Krise beibehalten werden soll, stoßen beim Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) auf breite Zustimmung: „Wir begrüßen diese Initiative. Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, dass ambulante Psychotherapie über die neuen Kommunikationswege wie Skype, Zoom und andere ebenso wie über Telefon gut angenommen wird“, resümiert ÖBVP-Präsident Peter Stippl. Sowohl die PsychotherapeutInnen als auch die PatientInnen hätten die Umstellung gut gemeistert. Konkrete Daten dazu sollen universitäre Studien liefern. Stippl verweist dabei auf die derzeit laufende wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung telemedizinischer Psychotherapie durch den ÖBVP gemeinsam mit der Donau-Uni Krems und der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU).

Klarheit für die Zukunft schaffen

Freilich könne die Telemedizin Face to Face-Termine nicht ersetzen - die Qualität sei bei entsprechenden Rahmenbedingungen aber nahezu gleichwertig, so die überwiegende Mehrheit der PsychotherapeutInnen. Umso wichtiger wäre es daher, Klarheit für die Zukunft zu schaffen. „Im Moment ist diese Möglichkeit für die Zeit der Pandemie vorgesehen. Da kaum abzuschätzen ist, wann die Krise endet, sollte Telemedizin grundsätzlich in Zukunft nutzbar sein“, so Stippl abschließend.

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Mag.ª Evelyn Holley-Spieß

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
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Quelle: OTS0133, 15. Juli 2020, 13:41

"Markus Felder spricht mit dem Psychotherapeuten Karl Hinteregger über das Thema „ZUR SITUATION DER PSYCHOTHERAPIE IN TIROL“. Sendung Nr.97 bzw. 06/2020 der monatlichen Radiosendungsreihe „Der existierende Mensch“. Die Sendung wurde am 10.04.2020 im Covid-19 Shutdown via Zoom aufgenommen. [...]"

Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.fro.at/456122 07. Juni 2020


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