Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

26 News gefunden


Zitat: deutschlandfunk.de 09.01.2022

"Zwanghafte, dissoziale oder paranoide Persönlichkeit – das sind gängige Diagnosen der Psychiatrie. Kritiker sagen: Es sind Schubladen, in die Patienten nicht wirklich passen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: deutschlandfunk.de 09.01.2022

Zitat: Salzburger Nachrichten 13. November 2020 17:07 Uhr

"Wenn Ängste oder Zwangsgedanken den Alltag bestimmen: Die Liste der psychischen Krankheiten war auch vor der Coronazeit schon lang [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Nachrichten 13. November 2020 17:07 Uhr

Zitat: www.derstandard.at 24. Mai 2020, 08:00

"Angst und Zwangsstörungen machen Betroffenen das Leben schwer. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 24. Mai 2020, 08:00

Wien (OTS) - sowhat. Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen veranstaltet am Freitag, 28. Februar 2020 erstmals einen „Fachtag Essstörungen 2020“ am Standort 1150., Gerstnerstraße 3. Hochkarätige Vorträge mit Expertinnen und Experten der Schön Klinik Roseneck in Deutschland, dem Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, dem Psychosozialen Zentrum Waldviertel Eggenburg sowie von sowhat. rund um die ambulante und stationäre Therapie von Essstörungen stehen am Programm. In praxisbezogenen Workshops wird gemeinsam auf Herausforderungen in der Therapie eingegangen. Programm und Anmeldung unter www.sowhat.at

Information, Erfahrungsaustausch und Vernetzung – das möchte sowhat. mit dem heuer erstmals stattfindenden Fachtag Essstörungen am 28. Februar all jenen bieten, die sich beruflich mit dem Thema Essstörungen bei Erwachsenen und Kindern beschäftigen. Mit dem interessanten Programm werden primär Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeut/innen, Psychologinnen und Psychologen sowie weitere Berufsgruppen aus den Bereichen Diätologie, Sozialarbeit oder Physikalische Therapie angesprochen. Die Fachtagung thematisiert Therapieansätze, Hintergründe der Erkrankung, medizinische Aspekte und psychosoziale Belastungsfaktoren. Zusätzlich finden Workshops statt, die den Teilnehmenden praxisnahes Wissen vermitteln und einen intensiven Austausch ermöglichen sollen.

"„Wir hoffen, durch diese Fachtagung einen kleinen Beitrag zur Enttabuisierung und Destigmatisierung von Essstörungen beitragen zu können und erwarten uns einen regen fachlichen Austausch mit vielen neuen Anregungen und Erkenntnissen,“" freut sich Dr. Christof Argeny, Ärztlicher Leiter von sowhat.

Dr.in Silke Naab, Chefärztin der Schön Klinik Roseneck für Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland ist eine der Vortragenden. Sie ist seit fast acht Jahren Chefärztin und spezialisiert auf Essstörungen, Angst, Zwang und Depressionen bei Jugendlichen. Sie wird den Teilnehmenden einen Einblick in psychosoziale ...
Quelle: OTS0061, 24. Jan. 2020, 10:42

Zitat: science.orf.at 16.05.2019

"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hilft Ärzten und Ärztinnen mit einem Katalog, Krankheiten zu klassifizieren. Ab nächster Woche gilt eine neue Version, die erstmals zwanghaftes Sexualverhalten und Videospielsucht enthält. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 16.05.2019

"Zur bewussten Zuwendung zu Kindern und Personen mit Trisomie 21 hat der Wiener Psychiater Raphael Bonelli aufgerufen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erzdioezese-wien.at 25.03.2019

Wien (OTS) - Angefangen hat alles mit dem Neujahrsvorsatz dem Körper nach der Völlerei der Weihnachtszeit etwas Gutes zu tun. Morgens ein Green Smoothie und der Verzicht auf Zucker. Doch im Februar als bei den meisten Menschen irgendwann die Neujahrsvorsätze längst über den Haufen geworfen wurde, entwickelte sich bei Lisa daraus eine regelrechte Obsession und zwanghafte Fixierung auf 'reine’ Lebensmittel. Sie fing an Stunden im Supermarkt bei der Suche nach erlaubten Lebensmitteln zu verbringen und plante ihre Mahlzeiten bereits Tage im Voraus. Sie zog sich zurück und fing an, Einladungen von Freunden und Freundinnen zum Essen auszuschlagen, da diese ihren Anforderungen an Ernährung einfach nicht gerecht werden konnten.

Bei dem mittlerweile anerkannten Krankheitsbild der Orthorexia nervosa ist die Dunkelziffer besonders hoch, da gesunde Ernährung etwas Positives ist und Betroffene von der Richtigkeit ihres Verhaltens überzeugt sind. Oft wird auch versucht das Umfeld zu missionieren, was wiederum in sozialer Ausgrenzung münden kann.

Wir von intakt – Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen sehen in unser Praxis, dass mit der sozialen Isolation vielfach ein Teufelskreis beginnt, da diese Betroffene anfälliger für psychische Krankheiten wie etwa Depressionen macht.

Lange wurde die Gefahr hinter der Orthorexie unterschätzt, da die Grenzen zwischen bewusster und zwanghafter Ernährung fließend sind. Gesunde Ernährung kann hier rasch zum Deckmantel für Essstörungen werden. Dr. Theresia Tiller, Fachärztin für Innere Medizin im Therapiezentrum intakt sieht die ständige Beschäftigung mit gesunder Ernährung als eine Form der Sinnfindung und als Möglichkeit, sich in unserer leistungsoptimierten Gesellschaft mit ihrem Zwang nach Schönheit und Gesundheit zu behaupten. Betroffene sehen sich als Vorreiter einer gesunden Ernährung. Der zwanghafte Charakter und die zunehmende soziale Isolierung sind ähnlich wie bei Anorexie und Bulimie typisch für die Störung. ...
Quelle: OTS0059, 13. Feb. 2019, 09:51

Ab 22.35 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Man ist nicht alt, gewiss nicht. Nicht mehr ganz jung, schon klar. Aber was ist der Mensch jenseits von nicht mehr und noch nicht? Sind Falten ein Zeichen von Charakter oder der Anfang vom Ende? Muss man als Zwangsmitglied der Generation 50 plus in einer Gesellschaft, die Jugendlichkeit und Dynamik zum Motto erhoben hat, den Motorradführerschein machen oder lieber Bilanz ziehen (oder beides)? Ist es der Zeitpunkt für einen Neustart oder für eine Krise? Oder darf man einfach so weitermachen wie bisher? In der „kreuz und quer“-Dokumentation „Älter werden“ geht Regisseurin Karoline Thaler am Dienstag, dem 25. September 2018, um 22.35 Uhr in ORF 2 diesen und weiteren Fragen nach und porträtiert Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen und Situationen.

Kann Viktor Frankls Lehre Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit geben? „kreuz und quer“ begibt sich um 23.20 Uhr in ORF 2 auf eine Spurensuche. Birgit Mosser-Schuöckers Dokumentation „Wofür es sich zu leben lohnt – Viktor Frankl und die Suche nach dem Sinn“ ist eine Reise in die Welt der Psychologie, die das Gestern und Heute auf spannende und einfühlsame Weise verbindet.

„Älter werden“ – Ein Film von Karoline Thaler

Für ihren Film „Älter werden“ porträtiert Karoline Thaler Menschen jenseits der 80 ebenso wie jene in ihrer Lebensmitte. Sie alle suchen Antworten auf die eine große Frage, die immer brennender wird: Was bedeutet gut zu altern? Wie will man wohnen? Wie leben? Soll man – obwohl die Grenzen spürbar werden – noch einmal den Aufbruch ins Unbekannte wagen?

Eine der Porträtierten ist Doris Uhlich. Die 1977 geborene Tänzerin und Choreografin geht mit ihren Performances der Frage nach, was Körperlichkeit im Alter bedeutet. Das Leben jedes Einzelnen ist in seinem Körper eingeschrieben, davon ist die gebürtige Oberösterreicherin überzeugt – und das ist es auch, was den alternden Körper für sie so interessant macht.

Bruder Rudolf Leichtfried zählt – obwohl Mitte 60 – immer noch zu den „jungen Brüdern“. ...
Quelle: OTS0096, 24. Sep. 2018, 11:40

Aufruf: Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, sozialer Ausgleich statt Spaltung, Achtung statt Beschämung!

Wien (OTS) - „Niemand ist offiziell für Armut. Aber Armut wird mittlerweile einfach in Kauf genommen“, kritisiert die Armutskonferenz, die mit 400 Teilnehmer/innen aus Wissenschaft, Selbsthilfeinitiativen, sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen und Armutsbetroffenen in Salzburg stattfand. „Es braucht Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, Achtung statt Beschämung, sozialen Ausgleich statt Spaltung!“

Soziale Schere schadet Land und Leuten

„Geht die Schere zwischen arm und reich auf, heißt das mehr Krankheiten und geringere Lebenserwartung, mehr Teenager-Schwangerschaften, mehr Status-Stress, weniger Vertrauen, mehr Schulabbrecher, vollere Gefängnisse, mehr Gewalt und mehr soziale Ghettos“, weist die Armutskonferenz darauf hin, dass „die soziale Schere für viel zu viele Menschen Zukunft abschneidet“.
Wer die Situation von Mindestsicherungsbeziehern weiter verschlechtert, Arbeitslose statt Arbeitslosigkeit bekämpft, die Chancen im Bildungssystem blockiert, sozial Benachteiligte zu Sündenböcken macht, wer Zwangsinstrumente gegen Arbeitssuchende einsetzt oder prekäre Niedriglohnjobs fördert, der verschlechtert die Situation im Land.

Die soziale Schere zwischen Arm und Reich schadet der ganzen Gesellschaft. Auch der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die OECD weisen auf den Preis sozialer Polarisierung hin: Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich.

Soziale Investitionen zahlen sich aus: Bildung, Pflege, Wohnen, Gesundheit

Wir könnten viel tun. Armut ist kein Naturereignis, das es mit jeder frischen Statistik neu zu bestaunen gilt. Es gibt genügend Instrumente und Möglichkeiten in der Schule, beim Wohnen und mit sozialen Dienstleistungen gegenzusteuern. ...
Quelle: OTS0120, 8. März 2018, 12:27

"Absolventin erhält den Forschungspreis für HTI:Human-Technology-Interface des Landes Steiermark

MigrantInnen, die unter Zwang aus ihrem Heimatland flüchten müssen, erleben oft traumatische Erlebnisse, die sie in der neuen Heimat mit der Hilfe eines/r PsychotherapeutIn zu verarbeiten versuchen. Treten dabei Sprachbarrieren auf, werden DolmetscherInnen zur Therapie hinzugezogen. Welche Faktoren ihre Arbeit beeinflussen und wie eine adäquate sowie hochwertige Dolmetschung gewährleistet werden kann, hat Marija Glišić, Absolventin der Karl-Franzens-Universität Graz, untersucht. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.on.uni-graz.at 29.09.2016


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung