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Psychotherapeut*innen > Unterkreuter Fritz

Unterkreuter Fritz

Lebens- und Sozialberater

Psychotherapeut (Personzentrierte Psychotherapie)

1030 Wien, Wassergasse 2/24 Karte

2344 Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19/3/25Karte

Mobil: 0699 - 13924638Mobil: 0699 - 13924638

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https://www.fritzunterkreuter.at

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Verstanden zu werden ist mehr wert als Vorschläge zu bekommen. PT ist ein Raum, wo Sie aussprechen können was Sie bewegt und beschäftigt. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Angsttherapie, wo ich Sie bei Angst/Angststörungen professionell unterstützen und begleiten kann. "Wir sind mehr als die Angst" - Angst will gelernt sein und das geht nicht alleine, weil wir alleine die Angst oft gar nicht erkennen, wir mit ihr alleine nicht zurecht kommen, wir uns unserer Angst allein oft gar nicht stellen können. Es geht nicht darum, die Angst zu beseitigen, sondern anzunehmen und zu verstehen.

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Downloads von Fritz Unterkreuter

	Aggression und Konfliktregelung Wir sind dafür verantwortlich, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen und nicht dafür welche Gefühle wir haben. Ich kann und soll auf Situationen ärgerlich und wütend sein, jedoch nicht immer auf die Person. ICH sagen geht über NEIN sagen. Der Zweck ist, mit Aggression was zu erreichen, dass es der Verbesserungen der Beziehung dient. Deshalb braucht es Regel, um in Beziehung streiten zu können. Vor Aggression kommt Angst vor Nähe.	45,5 KB
	Beschreibung der Angsttherapie Wo die Angst ist, dort liegt die Aufgabe- C. G. Jung. Die Therapie ist der Ort, auf die eigene Angst zu achten und zu lernen, sie zu verstehen. Die Therapie ist der Ort, „in die Angst hinein zu gehen“ – mit weniger Gefahr und weniger Furcht. Wie kann ich mit der Angst förderlich, konstruktiv, Leben und Hoffnung för-dernd umgehen? Die gegenwärtige Situation der Corona Krise bietet dafür den richtigen Zeitpunkt.	124,5 KB
	Beschreibung der Burnout-Therapie Burnout entwickelt sich langsam und führt zu chronischer Überforderung. Es entwickelt sich durch Überschätzung, durch noch besser sein als man sich erlebt. Es entsteht durch Bedingungen, die nicht erfüllt werden können. Ein Risiko zum Burnout entsteht früher als man glaubt, wenn man von sich mehr verlangt als man im Stande ist, weil dadurch eine Differenz (Inkongruenz) zwischen tatsächlichem Erleben und Vorstellung entsteht.	87,4 KB
	Depression Wenn etwas leben will, dass ich nicht kann, kommt es zur Depression. Lieber werde ich krank, als dass ich mich in Frage stellen muss. Psychisch ist Depression gegen sich gerichtete Aggression. Zu hohe Ziele, zu hohe Selbstkritik. Wenn Man einen Impuls nach außen unterdrückt, richtet er sich gegen einen selbst. Wer eigene Bedürfnisse nicht zurückstellt, wird nicht depressiv. Traurigkeit hilft ein Nest zu bauen, um Wunden zu heilen.	65,5 KB
	Die Familie als Klientin Gesellschaftliche Werte werden durch die Familie weitergegeben. Symptomträger ist, wer das Leiden der Familie nach außen trägt. Im System ist die Krankheit begründet. Was ich bin, kann ich nur durch Persönlichkeitsentwicklung ändern. Ich muss mich selbst neu verstehen lernen, mich herauszulösen und neu orientieren. Das ist Trauerarbeit. Person zentr. ist die Arbeit mit Fokus auf einzelnen Personen, mit Blick auf die ganze Familie.	95,2 KB
	Praxis-Folder_Fritz-Unterkreuter Information für Indikation und Erstgespräch. Psychotherapie ist für Menschen, die unter bestimmten Situationen, Symptomen oder Verhaltensweisen leiden und auf herkömmliche Art und Weise bisher keine Linderung erfahren konnten. Darunter fallen körperliche, emotionale und psychische Leidenszustände! Psychotherapie ist damit für Menschen, die lernen wollen mit ihren Schwierigkeiten besser umgehen zu können, aber auch jene, die mögliche Ziele im Leben verwirklichen wollen.	1852,9 KB
	Psychotisches Erleben und Leiden Es ist ein Innerer Zustand, der psychotisches Erleben verursachen kann. Es ist eine Kommunikationsstörung, die durch Beziehung nicht zugänglich ist. Seelenkrankheit. Wahn kommt von gewinnen, durch Anstrengung was zu erreichen. Wahn ist psychische Störung, ist Hoffnung zu bekommen. Im ursprünglichen Ansatz ist er höchst sinnvoll. Wo eine Anpassungsleistung nicht mehr geht, ist die Psychose ein Ausweg. Sie ist eine Starre Verzerrung des Selbst und Fremdbildes.	125,2 KB
	Trauerarbeit – Umgang mit Leid, Trauer, Krankheit, Verlust, Sterben und Tod Trauerarbeit ist ein Prozess, der nach einem Verlust aktiv gestaltet wird, der gesund ist und dem Leben dient. Es bleibt zwar eine Narbe, ich aber keine offene Wunde mehr. Trauerarbeit umfasst alle Lebensbereiche. Sie ist Arbeit an sich selber und Identitätsfindung. Bei der Trauerarbeit wird ein Rückzug notwendig, damit eine ausständige Entwicklung geschieht. Die Aufgabe der PT und Beratung besteht darin, den Klienten dabei zu unterstützen.	80,7 KB
	Traum deuten und verstehen Es ist ein Prozess nächtlicher Selbstheilung und Nachreifung. Es geht darum, auf die Erinnerungen des Traumes die jetzt gegenwärtig sind zu schauen. Es sind gegenwärtige Erfahrungen, die auf Erinnerungen beruhen und versuche durch ihn mein jetziges Leben zu verstehen. Angstträume sind Versagen der Traumarbeit. Er ist eigenes seelisches Problem und seine Lösungen. Potenziale und Möglichkeiten werden in Ihm verwirklicht. Er ist ein kreatives Geschehen.	72,1 KB
	Trauma – Posttraumatische Belastungsstörungen Es teilt Welten in vor und nachher. Sicherheit vorher, Erschütterung - Trauma nachher. Dem Grundvertrauen wird der Boden entzogen. Gewalt steht am Grunde einer Wunde. Ein Trauma hat posttraumatische Folgen. Posttraumatische Störung kommen erst nach Jahren hoch. Die Traumatherapie sagt, dass man Leute mit dem Trauma konfrontieren muss. Personzentriert ist das eine Fortsetzung des Traumas und reduziert damit die Klientin auf das Trauma.	103,5 KB

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