Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

Psychotherapeut*innenMesser Isabell




Zurück zu allen Suchergebnissen

Interview von Mag. Isabell Messer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

menschen die neugierig sind, bereit 'alte' muster zu hinterfragen und bereit sind sich auf das NEUE einzulassen -

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

die erfahrung, wie sehr ein gespräch/eine bilderreise/aufstellung/rollenspiel, helfen können, das leben lebenswerter und voller machen !

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

s.o.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Gespür, Bodenständigkeit, Fantasie, Freude am Umgang mit Menschen, Neugier, Mut, ... so vieles, aber am wichtigsten ist die Passung von KlientIn und TherapeutIn

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

ja - je nach bedarf

F: Was bedeutet für Sie Glück?

der kurze augenblick in dem ich vollständig im hier und jetzt bin, und somit den reichtum, die vielfalt und das geschenk des lebens erfahren kann.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

ich würde sie bitten, einfach nicht mehr zu kommen...

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

1)
2)
3)


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

dass ich kein lebensmotto habe

Fach-Interview von Mag. Isabell Messer

F: Was ist Katathym Imaginative Psychotherapie?

Die Arbeit mit der inneren Bilderwelt - in Form eines 'Tagtraumes' - ermöglicht den Zugang zum Unbewußten in Form von Symbolen oder aber auch mit ganz realen Inhalten. Mit Hilfe dieser Bilder oder 'Tagträume' kann in der Folge sehr Vielfältig gearbeitet werden: Selbstwert-stärkend, begegnend, verändernd und übend, oder aber einfach 'nur' Erholung tankend.

F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

Ein wesentlicher Unterschied ist durch die Ausbildung der 3 Berufe erkennbar
:
(und u.a. die Tatsache, dass der Psychiater Arzt ist und Medikamente verschreiben kann):

Der Psychologe studiert 5 Jahre lang: Inhalte: Gehirn (Zusammenspiel Körper und Geist), Forschung u. Wissenschaft über Verhalten/Erleben des Menschen, Psychologische Diagnostik, Krankheitsbilder der Psyche, etc.. Schließt mit Magister (Mag.) ab.
Anschließend muss er, um Personen mit krankheitswertigen Zustandsbildern behandeln zu können, eine weitere Zusatzausbildung - Klinische Psychologie - Dauer: 1,5 Jahre - machen: 1 Jahr Klinik o.a. , ca. 15 Wochenenden: Kurse.

Der Psychiater studiert Medizin: 6 Jahre. In der anschließenden Facharztausbildung (Dauer: 4 Jahre Psychiatrie, 1 Jahr Neurologie, 1 Jahr Interne) liegt das Hauptaugenmerk auf der praktischen Ausbildung unter Anleitung - Theorieausbildung (noch) nicht spezifiziert. Am Abschluss steht eine Prüfung.

Die Psychotherapie ist eine eigene Berufsausbildung, beide o.a. können diese Ausbildung machen, es haben aber in Ö auch sehr viele andere Personen mit unterschiedlichsten Quellberufen Zugang zu dieser Ausbildung.
Erst ein allgemeiner Theoretischer Teil (ca. 1,5-2 Jahre). Dann folgt die eigentliche Ausbildung (4-8 Jahre!!): Krankheitslehre, Selbsterfahrung, supervidierte Arbeit an Patienten, Methoden,...



Zur Druckansicht
Anmerkungen (nur für registrierte bestNET.User*innen)
Zurück zu allen Suchergebnissen


Sie sind hier: Psychotherapeut*innen

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung