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Psychotherapeut*innenPuck Martina




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Interview von Martina Puck

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

In meiner Praxis sind alle Menschen herzlich willkommen.

Ganz besonders fühle ich mich für Personen zuständig die sich ein Stück auf Ihrem Weg kompetent begleiten lassen wollen.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Einem Menschen derbei sich nicht wirklich etwas verändern will, werde ich höchstwarscheinlich nicht Helfen können.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Die Anlage für einen sozialen Weg spürte ich schon seit meiner Jugendzeit, damals begann ich schon diese Richtung einzuschlagen.

Dann kamen schwierige und meine Person herausfordernde Zeiten, die mich in meiner Entwicklung sehr forderten. Ich lernte damals psychotherapeutische Begleitung schätzen, mein Weg aus der Krise begann, Veränderung und der Neubeginn wurden am Horizont sichtbar.
Mein Wunsch Menschen in Krisenzeiten zu Helfen wuchs erneut ganz stark, so dass ich dann die Entscheidung traf und den langwierigen Ausbidlungsweg zur Psychotherapeutin eingeschlagen habe.


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Erkenntnis, dass wir Menschen einander für die Entwicklung brauchen. Ein verständnisvoller und Mensch am Weg kann wie ein Wunder wirken.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Die Liebe zum Menschen, sonst ist es besser garnicht zu beginnen. Die Fähigkeit auf sich selbst gut aufpassen zu können. Viel Verständnis, Einfühlungsvermögen, Geduld, Hoffnung, Ausdauer und eine fundierte fachliche Grundlage.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Einige dieser Themen bin ich im Laufe meiner Entwicklung selbst durchgegangen und weiß wovon ich Spreche.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Rückmeldung meiner Patienten, meine Menschlichkeit betreffend.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wenn Sie zufrieden gewesen sind dann sagen Sie es bitte weiter.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja sehr gerne, als selbständige Therapeutin habe ich mir 'mein Team' für eine gute Zusammenarbeit selbst gewählt.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, auf Anfrage und einiges ist in Planung.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich habe noch einiges an Zusatzausbildungen in Planung um mein Angebot individuell auf die Bedürfnisse meiner KlientInnen optimal eingehen zu Können.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist einen liebenden und aufmerksamen Menschen zu treffen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1. Einen besseren Ausgleich der Resourcen auf der Welt, es soll niemand Frieren, Hunger oder Durst leiden.
2. Biitte um ein Ende von Gewalt und Machtmissbrauch auf dieser Erde.
3. Ein achtsamer Umgang unter den Mensch und mit der Natur.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Bücher der Geisteswissenschaften, Wasser und Nahrung.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Gemeinsam ist besser als einsam.


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