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Psychotherapeut*innenJuen de Quintero Carolin E.



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Interview von Dr. Carolin E. Juen de Quintero

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle, die ernsthaft an sich arbeiten wollen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Die für sich nur eine Ausrede suchen, wieso bei ihnen Therapie nicht wirkt.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mich hat die Arbeit mit Menschen und am Menschen immer fasziniert. Und ich habe einfach selbst erfahren, wie viel Therapie ändern kann.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ein Berufungstraum zum 20. Geburtstag

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ein analytischer Verstand, gepaart mit viel Menschenliebe und Empathie, also der Bereitschaft, sich in den anderen hineinzufühlen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Die hat das Leben an mich herangetragen :-)

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Dass ich in mehreren Institutionen neue Themenbereiche eröffnen konnte und meine eigenen Ideen im Rahmen von Vorträgen und Seminaren ausarbeiten darf

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Indem sie über meine Ideen und Methoden erfahren

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich habe in meiner Arbeit in der Arbeiterkammer Tirol, aber auch in der Klinik und im Sonnenpark Lans immer fachübergreifend gearbeitet und das ist einer der größten Anreize der Arbeit in einer Institution

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, ich biete auch Vorträge an über die Arbeiterkammer, dem Katholische Bildungswerk und Seminare über verschiedene Bildungshäuser (siehe Homepage)

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Darüber rede ich, wenn ich sie erreicht habe :-)

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet für mich, im Moment zu sein und den Augenblick voll zu genießen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich würde mir wünschen, dass sie mir hilft, meine Fähigkeiten maximal zu nützen und sie den Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu Verfügung zu stellen.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Eine Hängematte, die Bibel und meine Zahnbürste

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

'Lebe deine Berufung, dann wird dir alles andere dazu gegeben.'

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wer sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Die wichtigsten Menschen in meinem Leben sind mein Mann und meine Kinder, meine Eltern und meine lieben Freunde.


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Schatz Claudia, Mag.rer.nat.
6020 Innsbruck, Claudiastraße 16
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Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

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