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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? KlientInnen und Angehörige von KlientInnen mit onkologischen Erkrankungen; Menschen, die sich persönlich weiter entwickeln wollen, Kinder und Jugendliche, Personen mit depressiven Symptomen.. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? das war ein langer Weg über eigene, traumatische Kindheitserfahrungen, Psychotherapie, Interesse an Menschen; an Begegnung, Beziehung und persönlicher Weiterentwicklung |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Das tiefgreifende Interesse an der menschlichen Natur; die Lust am Erforschen von Hintergründen und Zusammenhängen; das Bedürfnis nach authentischen Begegnungen, die durch diese Arbeit möglich sind; mein Interesse an theoretischen Inhalten.... |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Einfühlungsvermögen, Geduld, die Fähigkeit für sich selbst gut zu sorgen! |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Dies ist aus meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung heraus entstanden. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch noch mehr Aufklärung in den Medien über psychische Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? ja und das bewährt sich sehr! |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja |
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Was bedeutet für Sie Glück? Zeit für mich, für meine Familie und Freunde zu haben! Mich in der Natur aufzuhalten, zu lachen, mich lebendig zu fühlen.. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? drei Bücher |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Ich habe kein Lebensmotto, aber ich freue mich wenn es mir gelingt Momente von Liebe und Intensität zu erleben! |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? keine |