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Psychotherapeut*innenDenk Martin




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Interview von Martin Denk

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen mit Diskriminierungsproblemen wegen der Zugehörigkeit zu sogenannten sozialen Randgruppen (z.B. Umgang mit psychischer Behinderung, spirituelle Krisen, Mobbing, ...) oder Menschen, die eine/n 'Kink Aware Professional' (was das Thema 'Polyamorie' einschliesst) suchen, oder eine 'Anomalous Experience' gehabt zu haben meinen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich arbeite einerseits nicht mit Kindern unter 14 Jahren, weil ich meine psychotherapeutische Methode als zumindest den Versuch der Arbeit mit einem Gegenüber auf Augenhöhe verstehe und das bei jüngeren Kindern nicht gegeben sein kann.

Andererseits arbeite ich nicht mit massiven Gewalttätern, weil ich damit ein persönliches, ethisches Problem habe.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich war schon immer daran interessiert, was 'den Mensch im Innersten zusammenhält', und am Thema Persönlichkeitsentwicklung und - entfaltung. Darüber hinaus war ich ohnehin meistens derjenige, dem Gott & die Welt ihre Probleme erzählt haben, also hab` ich einen Beruf daraus gemacht :)

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Prinzipiell ja, wenn das thematisch sinnvoll erscheint und von den/dem/der jeweiligen Klientin/en gewünscht wird.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete psychotherapeutische Selbsterfahrungsgruppen zur Konfliktlösung und/oder Reflektion zu denselben Themenbereichen wie im Einzelsetting an.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meinen Klienten so hilfreich wie möglich zu sein.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zu wissen, dazu zu stehen und tun zu können was ich wirklich will.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Weltfrieden, und die Abschaffung von Hunger und Krankheit. Nicht sehr realistisch, aber wenn schon mal so eine gute Fee zur Hand wäre ...

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Also das ist privat :)

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Liebe und tu was du willst! (Denn ich habe Vertrauen in die Entwicklungsfähigkeit des Menschen ...)

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wozu beantworten sie überhaupt all diese Fragen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Vielleicht hilft es potentiellen Klienten oder Netzwerkpartnern dabei, sich ein Bild von mir zu machen und sich zu entscheiden, ob sie mit mir in Kontakt treten wollen.


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