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Psychotherapeut*innenBernhart Wolfgang




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Interview von Wolfgang Bernhart

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen mit Ängsten, Depressionen, Zwangsproblemen, psychosomatischen Beschwerden, sexuellen Problemen, Beziehungsproblemen, Schlafstörungen, Stressproblemen, Burnout, Kinder und Jugendliche mit Ängsten, Kinder und Jugendliche mit Verhaltensproblemen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ohne vorheriges Kennenlernen kann ich das so nicht beantworten, da ich von vornherein keinen Ausschlussgrund habe!

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Im Rahmen meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit in der täglichen Betreuung und Begleitung von Menschen mit psychischen Problemen verspürte ich den Wunsch mich weiterzubilden. Im Propädeutikum, in Workshops und in meiner Selbsterfahrung lernte ich dabei unterschiedliche Psychotherapierichtungen kennen und habe mich dann zur Verhaltenstherapieausbildung entschlossen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Grundsätzlich erachte ich die gute Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen als absolut notwendig im Interesse der Klienten.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

in Planung

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich will mich weiterntwickeln, und mir die Freude am Beruf erhalten!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Meine Kinder, Erfolg in der Arbeit, eine Partnerin zu haben, schöne Momente zu gestalten und genießen zu können, ein Buch lesen zu können, Urlaub in Griechenland, Momente der Zufriedenheit, der Gelassenheit und des Ausgleichs.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

dass meine Kinder gut durchs Leben kommen, genügend Geld und Frieden!

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Eigentlich will ich auf keine einsame Insel - aber wenn schon, dann die 3 Dinge die ich je nach Lage und Gegebenheiten auf der Insel am dringensten zum Überleben benötige!

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Nicht unterkriegen lassen und kreativ nach Lösungen suchen

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Es gäbe viele Fragen, die man noch stellen könnte - jedoch kann dieses Interview aus meiner Sicht sowieso nur einen vagen Eindruck erzeugen - wirklich "kennen lernen" kann man sich wohl nur in der direkten Begegnung

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

in diesem Fall wohl mittels Texteingabe auf der Computertastatur! ;-)


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