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Psychotherapeut*innenSalomon Annabel




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Interview von Mag. Annabel Salomon

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Seit 20 Jahren arbeite ich im Institut für Sozialdienste. In dieser Zeit habe ich Berufserfahrung mit verschiedensten Anliegen und Störungsbildern erworben.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Wenig Erfahrung habe ich mit dem Thema Sucht.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Schon früh hat mich die innere Dynamik des Unbewussten und seine Macht auf unser Fühlen und Handeln interessiert.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Meine Arbeitsschwerpunkte sind breit gefächert, was bedingt wurde durch das Motto des IfS “Wir helfen weiter' und dem Auftrag, sich für fast alle psychischen Belange und Anliegen zuständig zu fühlen. Aber besonders am Herzen liegt mir die Situation der Frau, die oft konfrontiert ist mit Rollenkonflikten, Überforderung und wenig Raum für Selbstfürsorge.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Gerade in der Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und psychisch Erkrankten ist die Vernetzung und der Austausch mit anderen Helfern oft unerlässlich, passiert aber selbstverständlich nur im Auftrag und mit Absprache des Klienten.


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