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Psychotherapeut*innenJezek-Lindmaier Friederike




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Interview von Friederike Jezek-Lindmaier

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder,Jugendliche und Erwachsene mit Verlusterlebnissen, psychosomatischen Beschwerden (Schmerzen, Ernährungsproblemen, Schlafproblemen);
Säuglinge und Kleinkinder mit Schrei-,Schlaf-u.Ernährungsschwierigkeiten;
Paare


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Konsumenten harter Drogen, Gewalttäter, Kindesmissbraucher

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

über die Säuglings-,Kinder- u. Jugendpsychosomatik im WSP der Stadt Wien

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

meine besondere Fähigkeit zuzuhören und Dinge zu hinterfragen; meine positive Grundeinstellung - Leiden ist nicht dazu da um es zu ertragen, sondern um dadurch Wege für die Persönlichkeitsentwicklung zu öffnen

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Liebe für den Menschen mit all seinen unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen und Fähigkeiten,viel Selbsterfahrung und das ständige Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

aufgrund meiner jahrlenlangen beruflichen Erfahrung mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen; der Schwerpunkt Trauer und Beziehungen entwickelte sich durch meine eigene Trauerarbeit nach dem Verlust meiner Mutter

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

wenn mich Klienten nach der beendeten Therapie anrufen und mir berichten, dass es ihnen gut geht, sie einen guten Job haben oder gerade heiraten oder ein Kind bekommen

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

durch eine gute Präsentation im Internet; durch persönliche Kontakte mit zuweisenden Ärzten und Institutionen

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

mit Ärzten (Allgemeinmediziner, Kinderärzten, Psychiater, Hömöopathen), Psychologen, Therapeuten für CranioSacraltherapie

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

ja Demenz und Alzheimer - Unterstützung für Angehörige
Elternrunden bei Erziehungsfragen


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

möglichst vielen Menschen zur Weiterentwicklung verhelfen zu können

F: Was bedeutet für Sie Glück?

innere Zufriedenheit und Lebensfeude spüren zu können

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Psychotherapie für alle auf Krankenschein
mehr Zeit für alle, weniger Eile
Kinder die sich willkommen, geliebt und angenommen fühlen


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Buch, Bleistift, Bild

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

immer offen zu sein für das was das Leben bietet


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