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Psychotherapeut*innenMihatsch-Jung Barbara Martina




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Interview von Mag.rer.nat. Barbara Martina Mihatsch-Jung

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Klientinnen, die bereit sind, sich in meiner Begleitung auf die behutsame Suche nach den tieferliegenden Ursachen ihrer Probleme zu machen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

KlientInnen, die erwarten, dass ich die Antworten auf ihre Fragen kenne, anstatt sich gemeinsam mit mir auf die Suche nach diesen Antworten zu machen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über die Erkenntnis nach meinem Psychologiestudium, dass meine Ausbildung noch nicht ausreicht, um Menschen hilfreich zu sein.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ein tiefes Interesse an den Zusammenhängen des Lebens

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlsamkeit, Ausgeglichenheit, Vertrauenswürdigkeit

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Diese haben sich im Laufe meiner Tätigkeit herausgebildet.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die rasche Entwicklung meiner Praxis

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

?

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, im Sinne von Zuweisungen und zwar sowohl mit PsychotherapeutInnen als auch mit PsychiaterInnen und der für mein Einzugsgebiet zuständigen Station im Otto-Wagner-Spital.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, ich biete immer wieder Wochenend-Selbsterfahrung zu verschiedenen Themen an.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zufriedenheit mit der privaten - das heißt vor allem familiären - und beruflichen Situation

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Selbstbestimmtheit - Frieden mit mir und den Anderen - Wissen dürfen

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Bücher - Bücher - Bücher

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens!


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