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Psychotherapeut*innenHolper Christa




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Interview von Christa Holper

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen die auf sich neugierig sind, Veränderung in ihrem Leben suchen oder Stabilität in ihr Leben bringen möchten.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Wenn noch keine eigene Bereitschaft für eine Psychotherapie besteht und es Angehörige fordern.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch mein Interesse an der Begegnung mit Menschen, ergriff ich zuerst einen pflegenden Beruf. Bald bemerkte ich, dass mein Interesse tieferliegender ist und ich begann über den Weg der Selbsterfahrung Psychotherapie kennen zu lernen. Der nächste Schritt folgte fast selbstverständlich und ich freute mich über die Möglichkeit der Ausbildung zur Psychotherapeutin auf Grund des neuen Psychotherapiegesetzes.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Selbstverständlich!

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meine berufliche und persönliche Weiterentwicklung fortzusetzen durch den Besuch von Seminaren, wie z.B. in Traumatherapie, Thema Frausein und selbst Seminare anzubieten.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Mit mir und meiner Umgebung in Freude und Freiwilligkeit verbunden zu sein.
Mich an kleinen Dingen des Lebens zu freuen, wie an einem Spaziergang in der Natur.
Das meine Nächsten und ich gesund sind!


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Mit Wünschen gehe ich sehr achtsam um!
Ich würde Gesundheit, Freude und Frieden nennen.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich lebe sehr gerne wo ich lebe!


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