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Psychotherapeut*innenFilipp-Kager Cornelia




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Interview von Mag.a Cornelia Filipp-Kager, MSc

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle, die ein Interesse haben an sich und ihren Lebens bezogenen Problemen zu arbeiten. Alle, die an Depressionen, Ängsten, Zwängen, Beziehungsproblemen leiden. Menschen, die traumatische Erfahrungen erlitten haben. Alle, die sich näher mit ihrer Sexualität auseinandersetzen wollen und/oder Schwierigkeiten mit ihrer Sexualität haben.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe ein wirklich tiefes und ausgeprägtes Interesse für Menschen und deren Vielfalt von Persönlichkeiten, als auch deren Probleme.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Es hat sich einfach im Laufe der Zeit als der für mich passendste Beruf erwiesen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Interesse, Empathie, Anpassungsfähigkeit, Geduld, Fähigkeit zuzuhören und Liebe zum Beruf. Psychohygiene was die eigene Person betrifft. D.h. sorgsamer Umgang mit sich selbst und ausreichende Erholungsphasen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Das hat sich im Laufe meiner jahrelangen Arbeit mit Menschen entwickelt. Es kommen auch immer wieder neue Schwerpunkte dazu. Z.B. die Sexual- und Paartherapie.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Der Abschluss meiner Therapieausbildung, die ich parallel zu meiner Berufstätigkeit und Erziehung meiner Tochter positiv abschließen konnte.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Das sind eigentlich immer kurze Momente der Entscheidung, mein Bild?.....vieles. Da gab es schon so viele unterschiedliche Gründe,wie es unterschiedliche Menschen gibt.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Natürlich. Das finde ich vor allem in unserem Beruf sehr wichtig. Ich habe regelmäßigen Super- und Intervisionen mit Kolleginnen unterschiedlichster Professionen. So bleibt ein immer aktueller Stand garantiert. Lebenslanges Lernen, auch immer wieder lernen durch meine unterschiedlichen Klienten halte ich für sehr wichtig.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete auch Gruppen an. Allerdings sind Jahresgruppen in Kärnten leider sehr schwierig zustande zu bringen.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Zur Zeit habe ich mein letztes großes Ziel (Abschluss meiner Therapieausbildung) gerade erst erreicht. Ich kann von mir behaupten, dass ich momentan gerade einmal zufrieden bin. Natürlich ist es immer ein Ziel von mir meine Klienten gut und vor allem für sie zufriedenstellend und unterstützend zu betreuen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zufrieden und gesund zu sein. Natürlich auch alle meine Lieben um mich herum.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Dass alle meine Wünsche in Zukunft in Erfüllung gehen sollen :)
Ich habe nicht so viele Wünsche, da es mir und meiner Familie Gott sei Dank zurzeit sehr gut geht. Aber ich wünsche mir wirklich Gesundheit (physisch und psychisch) für mich und meine Familie und gesund alt zu werden.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Familie und Musik.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Tanze, vor allem aus der Reihe

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine


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