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Psychotherapeut*innenGritsch Ulrike




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Interview von Mag. Ulrike Gritsch

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Männer und Frauen, die sich mit ihrem Körper und seiner Sprache auseinandersetzen wollen. Beide liefern uns viele Modelle, wie wir die Welt betrachten können und Antworten auf so manche Frage.
Wenn sie Lebensthemen von der Sprache in den Körper und umgekehrt übersetzen möchten, ist die Konzentrative Bewegungstherapie sehr gut geeignet. Ein paar Beispiele für Lebensthemen können sein: in welcher Lage befinden Sie sich gerade, wie viel Raum nehmen Sie ein (wollen Sie einnehmen), wo ist Ihr Platz im Leben und wie möchten Sie ihn gestalten, wo sind ihre Grenzen, wie kommen Sie bei anderen an und auf welche Arten gehen Sie Bindungen ein, wie geht es weiter, wenn nichts mehr geht? ...


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, PsychiaterInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen. Manchmal ist es wichtig KlientInnen an einen männlichen Therapeuten weiterzuvermitteln.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich halte regelmäßig Gruppen und Workshops zu meinen Lieblingsthemen: Vom Umgang mit Eigen- und Fremdaggression.
Aggression als Lebenskraft.
Berühren und sich Berühren lassen.
Achtsamkeit und Behutsamkeit (gut geeignet zur Stressreduktion und Burn Out Prophylaxe)


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Lebendigkeit und Lebensfreude


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