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Psychotherapeut*innenHuber Elfriede




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Interview von Elfriede Huber

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Jene Menschen
- die sich in ihrer Verzweiflung, Trauer unterstützen lassen wollen
- die Sorge haben, dass ihnen die Energie ausgeht
- körperlich erkrankte Menschen, die sich psychisch belastet fühlen
- die das seelische Gleichgewicht verloren haben, von Angst, Unruhe, Scham und Schuld geplagt sind
- bei Beziehungskrisen, beruflichen Schwierigkeiten, Trennung, Scheidung
-bei psychischen Erkrankungen



F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen, die Heilung von außen erwarten, ohne dass sie selber etwas dazu beitragen wollen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch mein Interesse an den Menschen, durch meine Freude im Umgang mit ihnen.
Schon als Jugendleitern konnte ich für junge Menschen in Krisen hilfreich sein.
Als junge Mutter war ich während meiner Kinderbetreuungszeit in der Erwachsenenbildung im Rahmen der Kath. Frauenbewegung tätig. Dabei festigte sich mein Entschluss, im zweiten Bildungsweg die Kompetenz zu erwerben, um professionell Menschen bei ihren psychischen Problemen helfen zu können.

So entschied ich mich für die Ausbildung zur Psychotherapeutin. Als Methode wählte ich die Transaktionsanalyse. Sie ist für mich eine sehr fundierte Form von den Alltagsproblemen und -situationen ausgehend, innerpsychische und unbewusste Konflikte zu bearbeiten. Dabei spielt die Therapiebeziehung eine bedeutende Rolle.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, sehr gerne. Ich tausche mich gerne mit anderen aus und lerne gerne von anderen.

Regelmäßigen Austausch gibt es mit KollegInnen vom ÖATA, des OÖLP im Rahmen von Fortbildungen, als Mitglied des PsychotherapeutInnen Netzwerkes Rohrbach.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Vorträge und Workshops in Einrichtungen der Erwachsenenbildung,
auch im Rahmen der 'Gesunden Gemeinde'.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte meine psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis weiterhin mit Engagement ausüben.


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