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Psychotherapeut*innenWeilbuchner Stefan




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Interview von Dr.med.univ. Stefan Weilbuchner

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Sollte jemand im Laufe seines Lebens wiederholt in Situationen kommen, in denen er sich hilflos, überfordert, ängstlich, ungesehen, etc. fühlt und ihr/ihm daraus ein Leidensdruck entstehen, kann die Therapie, die ich anbiete, eine gute Möglichkeit sein, sich in diesen Momenten besser verstehen zu lernen und dadurch eine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu erreichen. Das gilt ebenfalls für Menschen mit depressiven Erkrankungen, Panikstörung oder psychosomatischen Problemen.

Grundsätzlich ist psychoanalytisch orientierte Psychotherapie eine Therapieform, die beim Umgang mit vielfältigsten Schwierigkeiten im Leben wirksam sein und eine Veränderung hin zu mehr Lebenslust, Genussfähigkeit und Lebendigkeit ermöglichen kann.
Ihr Anwendungsbereich betrifft aber insbesondere auch komplexere psychische Fragestellungen - entwickelt wurde sie unter anderem, um ebenfalls für Menschen mit Borderline-Störung bzw. Personen, deren Probleme im (prä)psychotischen Bereich angesiedelt sind, eine professionelle Hilfe anbieten zu können.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Es gilt grundsätzlich für alles, was wir in den Therapiestunden besprechen, die strenge gesetzlich geregelte psychotherapeutische Schweigepflicht.
Durch meine ärztliche Tätigkeit bin ich im ständigen Austausch mit KollegInnen, was den aktuellen Stand der Wissenschaft betrifft.
Manchmal kann es auch sinnvoll oder notwendig sein, weitere ExpertInnen zu Rate zu ziehen. Bei Bedarf kann ich diesbezügliche Empfehlungen abgeben.



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