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Psychotherapeut*innenSölkner-Kohlmeier Verena




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Interview von Verena Sölkner-Kohlmeier

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen die ihre Beziehung zu sich selbst und/oder zu anderen verstehen und verändern möchten.
Menschen in belastenden Lebenssituationen wie z. B. Trennung, Verlust, Trauer etc. Bei körperlichen oder seelischen Leidenszuständen wie z. B. Erschöpfung, Überforderung, Stress, Burnout etc..
Bei psychischen Erkrankungen wie Angst- und Panikstörungen, Depression , (Co-)Abhängigkeit, Essstörungen, körperlichen Schmerzen etc.
Bei den Themen Frau-Sein, Schwangerschaft, Mutter-Sein, Eltern-Sein, (unerfüllter Kinderwunsch), IVF-Behandlung.
KlientInnen, die sich mit sich selbst beschäftigen wollen und die bereit sind, sich mit ihrem eigenen Erleben auseinanderzusetzten.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Seit meinem Start ins Berufsleben, arbeite ich mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ich begleitete sie viele Jahre als Sozialpädagogin in glücklichen sowie auch in schwierigen und belastenden Momenten. In tiefen und ehrlichen Gesprächen fühlte ich mich schon immer besonders wohl. Dieses vertrauensvolle Begegnen schätze ich auch heute in der Psychotherapie. Interesse am Gewordensein des Menschen und meine persönlichen Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen, Sensibilität, Geduld, Achtsamkeit und Humor bestärkten mich in meiner Entscheidung.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich schätze die Zusammenarbeit und Vernetzung mit KollegInnen sehr. Darunter finden sich PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, HausärztInnen, FachärztInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, ich biete auch Vorträge, Seminare und Workshops an.
Zu Themen wie Kommunikation, bewusste und gesunde Beziehungen, Zuwendung und Anerkennung, kindliche Bedürfnisse, Helferkompetenz usw.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Es ist mir ein großes Anliegen psychische Gesundheit zu fördern bzw. psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Hierbei finde ich die Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft sehr wichtig und ich möchte noch einen größeren Teil dazu beitragen. Die Transaktionsanalyse liefert hierfür wertvolle Modelle.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Die kleinen schönen Dinge im Leben, das was gut ist, zu sehen.
Zufriedenheit mit sich selbst.
Lieben zu können und geliebt zu werden.
Gemeinschaft.
Familie.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

In der Ruhe, der Natur und der Liebe liegt die Kraft.


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