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Psychotherapeut*innenRaimo Kathrin




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Interview von MMag. Kathrin Raimo, BSc MSc

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Mir ist es ein grosses Anliegen, Menschen in Notsituationen zu helfen, beizustehen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Täterarbeit lehne ich ab.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über lebenslange Erfahrungen einerseits, allgemeinem Interesse am Menschen, durch wissenschaftliche Erkenntnisse (Psychologiestudium) und dem Wunsch zu helfen zu können, wenn man mit Leidenden in Kontakt kommt.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Mir ist es sehr wichtig, dass körperliche Symptome ärztlich untersucht werden; bei einigen Krankheiten sollte man auch Medikamente nehmen (Schizophrenie; schwere Depressionen...), zumindest aber sich darüber informieren.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Psychotherapeutin zu sein ist eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Wenn es noch ein Ziel geben soll, dann der Wunsch bestmöglich zu arbeiten, möglichst gut zu helfen, beizustehen, aufzufangen, schmerzhafte Erfahrungen aufzuarbeiten damit die PatientIn ihrer schweren Lebenssituation erkennen kann und Lösungen für sich - in gemeinsamen Gesprächen - findet; und ihr ein möglichst freies und gutes Leben zu ermöglichen

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Niemals aufgeben!


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