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Psychotherapeut*innenMenia Heide



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Interview von Heide Menia, DSA

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Klienten, die sich auf einen gemeinsamen Weg einlassen wollen, Psychotherapie braucht Zeit.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen in akuten Krisen

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über meine Arbeit als Sozialarbeiterin

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja. Bei Bedarf Zusammenarbeit z.B. mit PsychiaterInnen, TraumatherapeutInnen ArbeitsassistentInnen oder SozialarbeiterInnen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja. Vor allem Angebote für Gruppen.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meine eigene Praxis so gestalten, dass Klienten einerseits gerne kommen und andererseits mehr Zufriedenheit und Selbsterkenntnis in ihrem Leben möglich werden.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zufriedenheit mit meinem Leben. Die Akzeptanz, dass Schweres und Leidvolles zum Leben dazu gehören. Glücksmomente als solche sehen. Einen Lebenssinn finden. Mich mit anderen Menschen und der Umwelt verbunden fühlen. Für neue Erfahrungen offen sein.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ein Füllhorn mit Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbsterkenntnis für mich und andere Menschen.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Es gibt nichts 'Gutes' ohne einen Nachteil und nichts 'Schlechtes' ohne einen Vorteil. Es ist eine Kunst, in schwierigen Lebenssituationen daran zu glauben, dass das Leben wieder Spaß machen kann und sinnvoll ist.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wie würden Sie zukünftige KlientenInnen motivieren, eine Therapie zu beginnen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Darauf vertrauen, dass Veränderung und Verbesserung im Leben möglich sind. Dass dieser Weg Zeit und Geduld mit sich braucht und eine PsychotherapeutIn dabei helfen kann, wie ein Wegweiser die Richtungen anzuzeigen. Gehen muss jede/r selbst.


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