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Psychotherapeut*innenLangecker-Wohatschek Michaela




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Interview von Michaela Langecker-Wohatschek

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Als Sozialpädagogin habe ich viele Jahre im Fremdunterbringungsbereich gearbeitet und dabei festgestellt, dass zwar die fremduntergebrachten Kinder und Jugendlichen häufig in Therapie gingen, die Angehörigen jedoch nicht, und sich damit im Familiensystem relativ wenig änderte. Viel sinnvoller fand ich es, mit dem gesamten Familiensystem zu arbeiten. Somit war der Wunsch, einmal als Psychotherapeutin arbeiten zu können, geboren.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, sogar sehr gerne. Ich arbeite grundsätzlich sehr gerne in einem Team, weil ich es sehr schätze, auch andere Meinungen und Sichtweisen zu hören. Der fachliche, aber auch private Austausch ist für mich ein wichtiger Aspekt und erleichtert und verschönert mir die Arbeit ungemein.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist für mich, Menschen um mich zu haben, die mich mögen wie ich bin.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch nach bestem Wissen und Gewissen und nicht in böser Absicht handelt. In Dinge, die ich nicht ändern kann, investiere ich keine Energie, sondern überlege mir, wie ich mich damit arrangieren kann. Diese positiven Sichtweisen bringen eine große Leichtigkeit in mein Leben.


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