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Psychotherapeut*innenLuftensteiner Angela




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Interview von Angela Luftensteiner

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle, die sich auf neue Erkenntnisse und Sichtweisen, auf liebevollen Umgang mit sich und der Welt einlassen wollen.
Alle, die ihre bisherigen Problemlösungsversuche reflektieren, ihre Muster erkennen und optimale Lösungen entwickeln wollen.
Alle, die ihren Umgang mit dem Leben, mit Beziehungen, mit Schwierigkeiten...
leichter, hilfreicher und entspannter gestalten wollen.
Alle, die die Absicht haben, ihre im Körper gespeicherten Traumata aufzulösen.
Alle, die ihre Reaktionen des autonomen Nervensystems (Kampf, Vermeidung, Kollaps) besser verstehen wollen, um Belastungen erfolgreich zu bewältigen.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Wer beim Lesen meiner Informationen oder beim Anschauen der Fotos kein „JA-Gefühl“ hat.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch inspirierende Aus- / Fortbildungen und Selbsterfahrungen im pädagogischen Kontext und durch die eigene Erfahrung wie bereichernd und lebensverändernd Therapie sein kann.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja – fachlichen Austausch und Kooperation finde ich sehr wichtig!

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, auf Anfrage...

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte immer wach und aufmerksam bleiben, welche neuen Zugänge es zum Thema „Heilung“ gibt. Auch für meine persönliche Weiter – Entwicklung.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Im beruflichen Kontext ist Glück für mich, wenn KlientInnen wieder Vertrauen in ihre Fähigkeiten entwickeln, wenn sich ihre Enge weitet und sie sich von ihren neu wahrgenommenen Gefühlen berühren lassen.
Wenn Menschen durch neue Erkenntnisse ihr Leben besser gestalten können!

Privat erlebe ich Glücksmomente im inspirierenden Austausch mit lieben Menschen, beim Lesen, beim Lachen, beim „Heilsamen Singen“, im Gemüsegarten, in der Natur…


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ausreichendes Angebot für Psychotherapie auf Krankenschein, damit die Chance einer Therapie keine Frage der finanziellen Mittel ist.
Dass jeder Mensch Zugang zu den Quellen seiner Kraft, Inspiration
und Lebensfreude findet.
Dass unsere Welt (wir alle) den Wandel zur ökologischen-Gemeinwohlgesellschaft schafft.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Eine Hängematte,
den Zugang zu den Büchern der Welt,
mein Gartenwerkzeug :)


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Wenn ich mich über etwas wundere, denke ich daran, dass wir immer nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit sehen können
Bei Entscheidungen überlege ich, ob sie zum „Gesamtwohl des Systems“ beitragen!
Bei Rückschlägen, wenn „Plan A“ nicht funktioniert, erinnere ich mich daran, dass das Alphabet 26 Buchstaben hat.


F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Sind sie gerne Therapeutin?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Sehr gerne sogar, es ist ein sinnvoller, erfüllender Beruf!


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