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Psychotherapeut*innenLeitner-Schertler Patrick




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Lebenslauf von Patrick Leitner-Schertler

In Vorarlberg geboren und aufgewachsen hat es mich 1992 sehr stark in eine (für mich damals) große Stadt gezogen. Innsbruck in Tirol wurde zu meiner neuen Heimat. Kaum dort angekommen wurden bereits die ersten Weichen für meine spätere psychotherapeutische Karriere gelegt. Begonnen hat alles mit meiner Ausbildung zum Diplomierten Krankenpfleger und in weiterer Folge zum Diplomierten Anästhesie- und Intensivpfleger. Während der ganzen Zeit, die ich in Innsbruck lebte, habe ich mich intensiv um meine mir anvertrauten Patienten gekümmert und mit ihnen gemeinsam versucht, deren Trauma (natürlich immer im Rahmen meiner damaligen Möglichkeiten) zu verarbeiten.


In den 13 Jahren Klinik Innsbruck, wo ich neben verschiedenen Intensivstationen auch auf einer psychiatrischen Station arbeitete, haben sich auch meine Interessensgebiete weiterentwickelt. Ich habe sehr lange nach der besten Möglichkeit gesucht, meine Fähigkeiten und Interessen zu vereinen und bestmöglich in meinem Beruf einzubringen. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Linz - u.a. auch auf der Intensivstation im KH Wagner Jauregg. Auch das hat dazu beigetragen, dass ich mich dazu entschlossen habe, das Studium zum Transaktionsanalytischen Psychotherapeuten zu beginnen. In meinem letzten Drittel der Ausbildung habe ich mich für eine Erweiterung entschieden. Die Sexualität ist dem Menschen so eigen wie das Bedürfnis nach Nahrung und Schutz. Umgekehrt kann eine - aus welchen Gründen auch immer - nicht frei gelebte Sexualität für einen oder beide Partner sehr belastend werden.
Mir als Therapeut ist es sehr wichtig, in meinen Praxen eine angstfreie, lockere Atmosphäre zu schaffen, wo alle Themen, einschließlich der Sexualität eingebracht werden können.


Im März 2013 habe ich den "Status Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision" erreicht. Dies bedeutet, dass ich lt. Österreichischem Psychotherapeutengesetz in freier Praxis arbeiten darf. Für einen gesetzlich definierten Zeitraum wird mir aber noch ein Supervisor (Mentor) zur Seite stehen. Natürlich nur im übertragenen Sinn – während der Therapie ist außer den Klienten meiner Person und Aaron meinem Therapiehund niemand anwesend.


Zum Schluss möchte ich noch auf die Startseite meiner Homepage zu sprechen kommen. Ich habe dort einen mir in den letzten Jahren sehr wichtig gewordenen Leitsatz platziert. Was dieser Spruch für mich aussagt, ist, dass das Vertrauen in einen selber, die Zukunft und an das Gute sehr wichtig ist. Ich möchte Ihnen gerne helfen, genau dieses Vertrauen neu zu finden und gemeinsam an Ihrer Entwicklung zu arbeiten.
Patrick Leitner-Schertler

In Vorarlberg geboren und aufgewachsen hat es mich 1992 sehr stark in eine (für mich damals) große Stadt gezogen. Innsbruck in Tirol wurde zu meiner neuen Heimat. Kaum dort angekommen wurden bereits die ersten Weichen für meine spätere psychotherapeutische Karriere gelegt. Begonnen hat alles mit meiner Ausbildung zum Diplomierten Krankenpfleger und in weiterer Folge zum Diplomierten Anästhesie- und Intensivpfleger. Während der ganzen Zeit, die ich in Innsbruck lebte, habe ich mich intensiv um meine mir anvertrauten Patienten gekümmert und mit ihnen gemeinsam versucht, deren Trauma (natürlich immer im Rahmen meiner damaligen Möglichkeiten) zu verarbeiten.


In den 13 Jahren Klinik Innsbruck, wo ich neben verschiedenen Intensivstationen auch auf einer psychiatrischen Station arbeitete, haben sich auch meine Interessensgebiete weiterentwickelt. Ich habe sehr lange nach der besten Möglichkeit gesucht, meine Fähigkeiten und Interessen zu vereinen und bestmöglich in meinem Beruf einzubringen. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Linz - u.a. auch auf der Intensivstation im KH Wagner Jauregg. Auch das hat dazu beigetragen, dass ich mich dazu entschlossen habe, das Studium zum Transaktionsanalytischen Psychotherapeuten zu beginnen. In meinem letzten Drittel der Ausbildung habe ich mich für eine Erweiterung entschieden. Die Sexualität ist dem Menschen so eigen wie das Bedürfnis nach Nahrung und Schutz. Umgekehrt kann eine - aus welchen Gründen auch immer - nicht frei gelebte Sexualität für einen oder beide Partner sehr belastend werden.
Mir als Therapeut ist es sehr wichtig, in meinen Praxen eine angstfreie, lockere Atmosphäre zu schaffen, wo alle Themen, einschließlich der Sexualität eingebracht werden können.


Im März 2013 habe ich den "Status Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision" erreicht. Dies bedeutet, dass ich lt. Österreichischem Psychotherapeutengesetz in freier Praxis arbeiten darf. Für einen gesetzlich definierten Zeitraum wird mir aber noch ein Supervisor (Mentor) zur Seite stehen. Natürlich nur im übertragenen Sinn – während der Therapie ist außer den Klienten meiner Person und Aaron meinem Therapiehund niemand anwesend.


Zum Schluss möchte ich noch auf die Startseite meiner Homepage zu sprechen kommen. Ich habe dort einen mir in den letzten Jahren sehr wichtig gewordenen Leitsatz platziert. Was dieser Spruch für mich aussagt, ist, dass das Vertrauen in einen selber, die Zukunft und an das Gute sehr wichtig ist. Ich möchte Ihnen gerne helfen, genau dieses Vertrauen neu zu finden und gemeinsam an Ihrer Entwicklung zu arbeiten.


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