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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Alle Menschen die in ihrem Leben eine schwierige Zeit durchmachen, insbesonders Menschen mit psychosomatischen Beschwerden und Menschen mit Persönlichkeitsstörungen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Kinder und Jugendliche unter 15 Jahre. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich arbeite auf einer psychosomatischen Therapiestation als Krankenpfleger und dadurch bin ich zur Psychotherapie gekommen. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, in unserer Praxisgemeinschaft in Linz arbeite ich mit Psychologen einer Mediatorin und mit Psychiatern zusammen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja auf Anfrage mache ich das sehr gerne. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Ich möchte diesen Beruf als Standbein zur Beschäftigung im Krankenhaus aufbauen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück bedeutet für mich dass etwas gut gelingt, ein glückliches Leben ist ein gelingendes Leben. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Eine stabile Beziehung. Glück im Leben. Zufriedenheit. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Frau, meine Kinder und ein Märchenbuch. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Das Leben ist, einfach und gut. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Wo fühle ich mich sicher und geborgen? |
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... und wie würden Sie darauf antworten? ...dort wo ich mich zu hause fühle, wo ich so sein kann wie ich bin und es ist ok. |