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Psychotherapeut*innenOtrel Gabriele



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Interview von Gabriele Otrel, DSA MSc

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Ich arbeite mit Patientinnen und Patienten verschiedenster psychischer Störungen, im stationären Kontext hauptsächlich mit strukturell schweren Erkrankungen.
Ebenso durch meine Erfahrungen am Jugendamt fühlen sich Patientinnen und Patienten in familiären Krisensituationen gut bei mir aufgehoben.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Aufgrund meiner Erfahrung im stationären Bereich kann ich keine Patientengruppe ausschließen, die Entscheidung ob eine psychotherapeutische Behandlung bei mir passend erscheint, obliegt den PatientInnen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Seit meiner Ausbildung zur Dipl.Sozialarbeiterin ab 1998 traf ich die Entscheidung in Zukunft mit Menschen mit psychischen Störungen zu arbeiten.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Dies ist ein wesentlicher Punkt meiner Tätigkeit, um PatientInnen die beste Behandlung zukommen zu lassen, falls dies jeweils nach Absprache mit den PatientInnen auch für diese passt. Intensive Zusammenarbeit gibt es mit Experten aus den Fachbereichen Psychiatrie und Psychologie.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Nein.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich nehme kontinuierlich an Fortbildungsveranstaltungen teil, wichtig ist für mich PatientInnen state of the art zu behandeln, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Im seelischen inneren Gleichgewicht zu bleiben und nie die Freude an meiner Tätigkeit zu verlieren.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Weiterhin im familiären Umfeld glücklich zu bleiben.
Gesundheit.
Nie die wertschätzende und respektvolle Haltung Menschen gegenüber zu verlieren.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meinen Partner.
Mein Lieblingsbuch.
Meinen Hund.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Der Weg ist das Ziel.
In der Ruhe liegt die Kraft.


F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Ich fand die Fragen ausreichend und gut gewählt.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

...

Fach-Interview von Gabriele Otrel, DSA MSc

F: Was ist Katathym Imaginative Psychotherapie?

Die KIP gehört zur Gruppe psychodynamischer Psychotherapien und ist ein Behandlungsverfahren, welches in seinem theroretischen Hintergrund an der Psychoanalyse orientiert ist. Die KIP bietet mehr Möglichkeiten als ein überwiegend verbales Verfahren, nämlich die Möglichkeit gezielter und wirksamer Konfliktzentrierung und die Möglichkeit der Steuerung regressiver Prozesse, in dem die Symbolisierungsprozesse angeregt, unterstützt und durch ein ganz bestimmtes technisches Repertoire gefördert werden können. Dies stellt eine wesentliche Voraussetzung für strukturelle Änderungen der Persönlichkeit dar, sofern diese überhaupt erreichbares Ziel einer psychodynahmisch konzipierten Psychotherapie sein können.

F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Therapie setzt eine langjährige, differenzierte Ausbildung voraus. Diese befähigt PsychotherapeutInnen Menschen mit seelischen Störungen zu behandeln. Ein therapeutischer Prozess erstreckt sich über einen längeren Zeitraum mit einem klaren Setting.

F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

Psychologen sind befähigt psychologische Testungen und Verfahren durchzuführen, welche zu diagnostischen Einschätzungen führen.
Psychiater sind Mediziner mit einer fachärztlichen Ausbildung, unterstützen mit psychopharmakologischer Therapie
Psychotherapeuten behandeln seelische Leidenszustände mit verschiedensten Techniken die der Ausbildungsrichtung entsprechen.



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AVM
Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation
Institut für Verhaltenstherapie Gemn. Ges.m.b.H
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Weissenböck Maria, Dr.
1190 Wien, Gregor-Mendel-Straße 37
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Staudinger Julia
1190 Wien, Leidesdorfgasse 11-13/1/13
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Weibold Stephanie, MSc BSc BA
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Biegelmayer Petra, LL.B. MA
1190 Wien, Billrothstraße 86/7
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Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

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