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Psychotherapeut*innenPrimas-Schaider Juliana




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Zertifikate von Juliana Primas-Schaider

Psychotherapeutin mit Weiterbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
ÖAS Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien
Detail-Info


Die nachfolgenden Angaben beruhen auf Selbstauskünften der Expert*innen.
Es erfolgte keine Prüfung durch die bestNET.Redaktion.


Bezeichnung Datum Abschluss Download
PITT - Psychodynamisch imaginative Traumatherapie mit Dr. Luise Reddemann, Vertiefungsworkshop
ausgestellt von: APSYS Graz
Schwerpunkt Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, Umgang mit Dissoziationen, Ego-state orientierte Traumatherapie, Arbeit mit inneren verletzenden Anteilen, Traumakonfrontation, Transgenerationale Traumata
06.10.2019
PITT - Psychodynamisch imaginative Traumatherapie nach Dr. Luise Reddemann, Teil 1
ausgestellt von: APSYS Graz
Vermittlung von theoretischem Wissen zu Trauma, Symptomatik, Schutz-und Risikofaktoren, sowie neurophysiologischen Grundlagen, soweit dies zum Verständnis der Behandlungsmaßnahmen und für die Psychoedukation von Klient_innen erforderlich ist. • Ressourcenaktivierung (entsprechend den Forschungen zur Salutogenese, der Positiven Psychologie, der Flow-Forschung, Resilienzforschung und Gehirnforschung) • Psychoedukation • Imaginationsarbeit • Achtsamkeitsarbeit und Distanzierungstechniken • Einstieg in die Arbeit auf der inneren Bühne mit Ego States (verletzten inneren Anteilen)
14.05.2017
PITT - Psychodynamisch imaginative Traumatherapie mit Dr. Luise Reddemann, Vertiefungsworkshop
ausgestellt von: APSYS Graz
Schwerpunkt Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, Umgang mit Dissoziationen, Ego-state orientierte Traumatherapie, Arbeit mit inneren verletzenden Anteilen, Traumakonfrontation, Transgenerationale Traumata
Abschluss: 06.10.2019
PITT - Psychodynamisch imaginative Traumatherapie nach Dr. Luise Reddemann, Teil 1
ausgestellt von: APSYS Graz
Vermittlung von theoretischem Wissen zu Trauma, Symptomatik, Schutz-und Risikofaktoren, sowie neurophysiologischen Grundlagen, soweit dies zum Verständnis der Behandlungsmaßnahmen und für die Psychoedukation von Klient_innen erforderlich ist. • Ressourcenaktivierung (entsprechend den Forschungen zur Salutogenese, der Positiven Psychologie, der Flow-Forschung, Resilienzforschung und Gehirnforschung) • Psychoedukation • Imaginationsarbeit • Achtsamkeitsarbeit und Distanzierungstechniken • Einstieg in die Arbeit auf der inneren Bühne mit Ego States (verletzten inneren Anteilen)
Abschluss: 14.05.2017


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