Psychotherapeut*innen > Valentin-Pretis Isabella

Volkan beschäftigt sich intensiv mit sozio-politischen Konfliktgebieten unserer Zeit. In diesem Buch untersucht er die Wechselwirkung zwischen regressiven Bewegungen in Großgruppen und deren Führern, erläutert aber auch, wie es zu progressiven und reparativen Antriebskräften innerhalb von Großgruppen kommt.

Yalom hat die faszinierende Fähigkeit, Philosophie, Psychologie und Literatur zu verknüpfen und wunderbar zu beleben. Neben seiner großen und weitreichenden fachlichen Kompetenz brilliert Yalom auch als Shriftsteller.

Eine ausfühliche Beschreibung von Imaginationübungen, die in der therapeutichen Arbeit, vor allem bei Klienten mit traumatischen Erfahrungen, stabilisierend wirken und die Selbstheilungskräfte unterstützen.
Ein Buch, das sowohl für TherapeutInnen als auch für Traumaopfer sehr hilfreich ist.

Wirth analysiert in diesem Buch anhand von detaillierten Fallstudien die Verflechtung zwischen individuellen Lebensgeschichten von Führungspersönlichkeiten und deren Auswirkungen auf ethnische, religiöse und kulturelle Identitätskonflikte.

Sehr ausführlich berschreibt der Autor die Herausforderungen einer Liebesbeziehung, die letztlich die persönliche Entwicklung und Entfaltung fördern kann.

Ein außerordentlich fundiertes Werk für die Arbeit in der Gruppenpsychotherapie.

In wunderbarer Art und Weise beschreibt der Autor die Wirkung der neuartigen Redekur am Beginn der Entwicklung der Psychoanalyse. Dabei werden interessante und überraschende Wendungen von Teilen der Lebensgeschichten von Lou Salome, Josef Breuer, Sigmund Freud und Friedrich Nietsche miteinander verknüpft.

Ein außerordentlich interessantes Buch vor allen für Personen, die in der Personal- beziehungsweise Organisationsentwicklung tätig sind.