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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? KlientInnen aller Altersgruppen. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind Ängste, Depressionen, Burnout, Beziehungsprobleme, Missbrauch, Sinnkrisen, aber auch Persönlichkeitsentwicklung |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? KlientInnen, die sich von einer Therapie eine schnelle Heilung versprechen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich wollte das Geheimnis der menschlichen Seele ergründen. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Der Glaube an die Wirksamkeit der seelischen Kräfte und die Möglichkeit das eigene Leben jederzeit verändern und verbessern zu können. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Einfühlung, Akzeptanz, Verstehen und Fachwissen zur Stärkung der Seele und zum Aufrichten nach schweren Zeiten. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Ich freue mich über die vielen kleinen Erfolge und wenn es gelingt in der gemeinsamen Arbeit mit den KlientInnen neue gangbare Wege zur Verbesserung und Heilung des Lebens zu finden. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, wenn es notwendig bzw. sinnvoll erscheint. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Gelegentlich, aber vorrangig sind Einzel- bzw. Paargespräche. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Möglichst vielen Menschen noch helfen zu können. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Sinnvolles Tun und kostbare Augenblicke genießen und schätzen zu können. Mit der Mitwelt im Einklang sein. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Gesund sein, neugierig bleiben und sinnerfüllt leben. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Bücher, Papier und Malfarben. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? 'Es ist, was es ist'(...sagt die Liebe ...; G. Fried) |