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Psychotherapeut*innenMachowetz-Müllner Peter




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Interview von Dr.med. Peter Machowetz-Müllner

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KLienten die ein konkretes Anliegen haben und daran mit großer Intensität aber geringer Stundenfrequenz arbeiten möchten

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich gehe davon aus, dass jemand der freiwillig zum privaten Therapeuten geht auch ein echtes Anliegen hat und daher bei mir willkommen ist

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe mich schon während des Medizinstudiums für Psychiatrie besonders interessiert und habe anschleißend während meiner ärztlichen Ausbildung Psychiatrie und Psychosomatik und in Folge Psychotherapie kennengelernt und dann selbst die Psychotherapieausbildung begonnen.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Bei Beginn meines Medizinstudiums war ich mir noch nicht sicher , die richtige Wahl getroffen zu haben, ich interessierte mich auch sehr für andere Naturwissenschaften.
Schließlich habe ich in der Kombination von Medizin und Psychotherapie meine Heimat gefunden.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Als Arzt und Psychotherapeut ist es wichtig, nicht in eine Routine zu verfallen sondern sich regelmäßig weiterzubilden und jedem neuen Klienten und jedem neuen Anliegen immer wieder mit neugierigem Interesse zu begegnen und individuelle Lösungen zu suchen

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Meine Arbeitsschwerpunkte im Bereich Familie, Soziales, uns Psychosomatik, ergeben sich aus meiner Beruflichen Laufbahn als Arzt für Kinder und Jugendheilkunde und Kinder- und Jugendpsychiatrie

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Erfolge sind vor allem in der Psychotherapie, Coaching und Mediation nicht kurzfrisitg zu bewerten. Es geht darum der(m) KlientenIn Ressourcen zu vermitteln, auf die er/sie auch Jahre später noch zurückgreifen kann.
Als Erfolg sehe ich es unter anderem an , wenn ein(e) KlinetIn mich nicht mehr braucht.


F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Hauptsächlich durch Empfehlungen von Kollegen und Klienten. In dieser Branche ist Vertraune sehr wichtig.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja :Psychiatrie,Psychologie, Logopädie Ergotherapie, Physiotherapie

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich unterichte unter anderem im psychotherapeutischen Propädeutikum des ÖTZNLP. Vorträge zu meinen themen halte ich gerne auf Anfrage.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das Gefühl am richtigen Platz zu sein

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1. mehr Geld für
2. weniger Arbeit
3. noch 3 Wünsche


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

1Mein Laptop mit einer guten Funk-Internetverbindung
2.Sonnenzellen zur Stromversorgung meines Laptotps
3. Ein Motorboot um nach dem Urlaub wieder nach Hause fahren zu können


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ich weiß nicht wo es hingeht , bin aber mit ganzem Engagement dabei

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine , ich bin froh, dass das Interview bald vorbei ist.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

na ja..........in Onlineinterviews gibt es halt auch manchmal schwer zu beantwortende Fragen.


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