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Psychotherapeut*innenHaider Karl




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Interview von Karl Haider

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten sowie Kinder und Jugendliche aus Pflege und Adoptivfamilien. In Scheidung und Trennung lebende Erwachsene und deren Kinder. Menschen mit traumatischen Erfahrungen. Paare die ihre Beziehung verbessern möchten...
Selbsterfahrung für Personen, die in Weiter/Ausbildung stehen.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Drogenproblematik

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe vor vielen Jahren Supervision für mich selbst in Anspruch genommen und hatte das Glück, einen systemisch arbeitenden Supervisor kennen zu lernen. Seine wunderbare Arbeitsweise, gekoppelt mit meiner bereits vorhandenen Neugierde für systemisches Arbeiten hat mich zur system. Familientherapie gebracht und seither nicht mehr losgelassen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich arbeite mit BerufskollegInnen aus dem Bereich Ergotherapie und Physiotherapie zusammen und bin im ständigen Austausch.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete Seminare zu folgenden Themen an: NLP für Einsteiger, Selbsterfahrung in der Natur, Selbsterfahrung und Weiterbildung in der Jugendarbeit, Weiterbildung für Adoptiv und Pflegeeltern, Workshops zum Thema Sexueller Mißbrauch und Gewalt (ich habe vier Jahr in einem Kinderschutzzentrum gearbeitet), Selbstwert und Kommunikation, Konfliktlösungsmodelle, Gruppen und Vorträge auf Anfrage

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich werde ganz sicher ein Buch über Erziehung schreiben, gemeinsam mit Kinder.

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ich arbeite mit mehreren praktischen Ärzten, Kinderärzten, dem Kinderkrankenhaus und Psychiatern zusammen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet für mich eingebunden sein in eine respektvolle und lebendige Gemeinschaft und meine Werte leben zu können.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Eine gute und sichere Zukunft für meine Kinder.
Dass das Lachen in meiner Beziehung auch weiterhin wie eine Quelle sprudelt.
Dass mir die Lust an meiner therapeutischen Arbeit noch lange erhalten bleibt.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Gitarre, Streichhölzer und ein Buch über Überlebenstraining

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Sei offen für Veränderungen und vergiss deine Werte nicht.


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