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Psychotherapeut*innenDobretsberger Dietmar




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Interview von Dietmar Dobretsberger

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen mit Angst und Panikattacken; Menschen nach akuten Traumatisierungen oder mit einer postraumatischen Belastungsstörung: Menschen die an einer psychischen Krankheit leiden und Menschen mit psychosomatischen Beschwerden sowie junge Menschen mit Schulproblemen oder Schwierigkeiten bei der Ablösung vom Elternhaus.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen mit einer Suchtproblematik

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über mein politisches Interesse kam ich zur Psychoanalyse (s. Freud und W. Reich) und über meinen Quellberuf (psychiatrisches Krankenpflegediplom) zur Ausbildung als Psychotherapeut.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja mit PsychologInnen und ÄrztInnen sowie mit Institutionen wie Krisenzentren und Abteilungen für Psychosomatik.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Bin im TrainerInnenteam der 2jährigen Fortbildung für "Angewandte Bioenergetische Analyse"

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Eine Soteria Einrichtung zur Psychosebegleitung schaffen.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Schreibzeug, Sonnenschirm und Musik.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Mein Jahresmotto für 2006 ist Gelassenheit


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