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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Menschen mit Angst und Panikattacken; Menschen nach akuten Traumatisierungen oder mit einer postraumatischen Belastungsstörung: Menschen die an einer psychischen Krankheit leiden und Menschen mit psychosomatischen Beschwerden sowie junge Menschen mit Schulproblemen oder Schwierigkeiten bei der Ablösung vom Elternhaus. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Menschen mit einer Suchtproblematik |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Über mein politisches Interesse kam ich zur Psychoanalyse (s. Freud und W. Reich) und über meinen Quellberuf (psychiatrisches Krankenpflegediplom) zur Ausbildung als Psychotherapeut. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja mit PsychologInnen und ÄrztInnen sowie mit Institutionen wie Krisenzentren und Abteilungen für Psychosomatik. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Bin im TrainerInnenteam der 2jährigen Fortbildung für "Angewandte Bioenergetische Analyse" |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Eine Soteria Einrichtung zur Psychosebegleitung schaffen. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Schreibzeug, Sonnenschirm und Musik. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Mein Jahresmotto für 2006 ist Gelassenheit |