Dr. Anita Födinger


  • Klinische Psychologin, Gesundheits-Psychologin
  • Psychotherapeutin (Personzentrierte Psychotherapie)


Geburtsdatum: 30.01.1958
Geburtsort: Vöcklabruck (OÖ)
Kindheit: Ohlsdorf bei Gmunden (OÖ)

BERUFLICHES CURRICULUM VITAE

Schulische Laufbahn:

1964 - 1968 Volksschule in Ohlsdorf
1968 - 1972 Hauptschule in Gmunden-Traundorf
1972 - 1977 Handelsakademie Gmunden.
Herbst 1977 Psychologiestudium in Wien (Nebenfach Pädagogik)
Nach Unterbrechungen – aufgrund von Berufstätigkeit – Promotion Juni 1992. Dissertation an der Abteilung für Entwicklungspsychologie bei Frau Univ. Prof. Dr. Brigitta Rollett. Thema: „Die psychische Situation und die Persönlichkeit Opiatabhängiger im Laufe der Detoxifikationsbehandlung.“
1982 Beginn der Psychotherapieausbildung beim Arbeitskreis für personenzentrierte Psychotherapie und Gesprächsführung. Abschluss mit Jahresende 1992. Thema der Abschlussarbeit: „Die klientenzentrierte Psychotherapie in der Arbeit mit Drogenabhängigen in einer Langzeittherapieeinrichtung – mit besonderer Berücksichtigung der prozessorientierten Gesprächspsychotherapie“.
Frühjahr 1993 Eintragung in die Psychotherapeutenliste und in die Liste der klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen des Bundesministeriums für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz.
Berufliche Laufbahn:

Frühjahr 1980 Einstieg in die Arbeit mit Drogensüchtigen mittels eines freiwilligen Praktikums im „Club Change“ (Leitung bis Ende 1980 Dr. Johannes Ranefeld, ab 1981 DSA Reinhart Liebe), einer Drogenberatungsstelle der Bewährungshilfe.
Ab Herbst 1980: Zusätzlich freiwillige Mitarbeit an der Drogenambulanz der Psychiatrischen Universitätsklinik (Leitung OA Dr. Otto Presslich und Prim. Dr. Peter Herrmann). Des weiteren Mitarbeit bei mehreren wissenschaftlichen Projekten aus dem Suchtbereich unter der Leitung von OA Dr. Otto Presslich.

1982 Werkvertrag mit dem Verein für Bewährungshilfe.
Jänner 1984 – Februar 1986 Anstellung im Ausmaß von 30 Wochenstunden beim Kuratorium für Psychosoziale Dienste Wien
Weitere Tätigkeiten:

1986/87 Vorstandsmitglied beim Verein „Förderband“, der ehemalige Drogensüchtige bei der Reintegration in den Arbeitsprozess unterstützte.

1992 Gründungsmitglied und ein Jahr Vizepräsidentin vom Verein P.A.S.S., der Hilfe bei Suchtproblemen anbietet.

1992/93 Vorträge und Kursleiterin von Gruppen für Eltern von Drogenabhängigen– und gefährdeten beim F.E.M. – Gesundheitszentrum des Ludwig-Boltzmann-Instituts in der Semmelweis-Frauenklinik (Leitung Univ. Doz. Dr. Beate Wimmer-Puchinger).

Wissenschaftliche Veröffentlichungen: U. a. März 1992 Artikel zum Thema: „Wie entsteht Sucht?“ in den „Beiträgen zur Historischen Sozialkunde“. (Hrsg.: Verein für Geschichte und Sozialkunde, Obmann Univ. Prof. Dr. E. Bruckmüller).

Ab 1994 Mehrere Jahre Lehrtätigkeit im Propädeutikum der APG zum Thema „Suchtberatung“, sowie Fortbildungsveranstaltungen an der Akademie für Sozialarbeit Floridsdorf (Leitung: Dr. Heinz Wilfing).

Regelmäßige Artikel im Magazin vom Verein „Grüner Kreis“:
Frühjahr 2005, Heft 53: „Personenzentrierte Psychotherapie mit Suchtkranken im Rahmen einer therapeutischen Wohngemeinschaft“.
Sommer 2006, Heft 58: Langzeit- oder Kurzzeittherapie: Wann ist Kurzzeittherapie sinnvoll und erfolgreich?“.
Winter 2007, Heft 64: „Ich verlange nicht nur, dass meine KlientInnen laufen, ich laufe selbst mit.“
Sommer 2009, Heft 70: „Was hilft Angehörigen wirklich?“ Persönliche Erfahrungen aus der Arbeit mit Familien Suchtkranker.
Winter 2009, Heft 72: „Die therapeutische Gemeinschaft als Lernfeld für Kommunikation und Beziehung.“
Frühling 2010, Heft 73: „Die stationäre Behandlung Substituierter.“ Frühling 2011, Heft 77: „Therapie und Geborgenheit.“ Das Mutter-Kind-Haus „Marienhof“.

Mai 2005 Teilnahme an der „10th European Conference on Rehabilitation and Drug Policy“ in Griechenland (Kreta). Vortrag zum Thema: „Combined residential short- and long-term treatment of addicts”.

Jänner 2007 bis August 2007 Vertrag mit dem Verein für amb
Dr. Anita Födinger

Geburtsdatum: 30.01.1958
Geburtsort: Vöcklabruck (OÖ)
Kindheit: Ohlsdorf bei Gmunden (OÖ)

BERUFLICHES CURRICULUM VITAE

Schulische Laufbahn:

1964 - 1968 Volksschule in Ohlsdorf
1968 - 1972 Hauptschule in Gmunden-Traundorf
1972 - 1977 Handelsakademie Gmunden.
Herbst 1977 Psychologiestudium in Wien (Nebenfach Pädagogik)
Nach Unterbrechungen – aufgrund von Berufstätigkeit – Promotion Juni 1992. Dissertation an der Abteilung für Entwicklungspsychologie bei Frau Univ. Prof. Dr. Brigitta Rollett. Thema: „Die psychische Situation und die Persönlichkeit Opiatabhängiger im Laufe der Detoxifikationsbehandlung.“
1982 Beginn der Psychotherapieausbildung beim Arbeitskreis für personenzentrierte Psychotherapie und Gesprächsführung. Abschluss mit Jahresende 1992. Thema der Abschlussarbeit: „Die klientenzentrierte Psychotherapie in der Arbeit mit Drogenabhängigen in einer Langzeittherapieeinrichtung – mit besonderer Berücksichtigung der prozessorientierten Gesprächspsychotherapie“.
Frühjahr 1993 Eintragung in die Psychotherapeutenliste und in die Liste der klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen des Bundesministeriums für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz.
Berufliche Laufbahn:

Frühjahr 1980 Einstieg in die Arbeit mit Drogensüchtigen mittels eines freiwilligen Praktikums im „Club Change“ (Leitung bis Ende 1980 Dr. Johannes Ranefeld, ab 1981 DSA Reinhart Liebe), einer Drogenberatungsstelle der Bewährungshilfe.
Ab Herbst 1980: Zusätzlich freiwillige Mitarbeit an der Drogenambulanz der Psychiatrischen Universitätsklinik (Leitung OA Dr. Otto Presslich und Prim. Dr. Peter Herrmann). Des weiteren Mitarbeit bei mehreren wissenschaftlichen Projekten aus dem Suchtbereich unter der Leitung von OA Dr. Otto Presslich.

1982 Werkvertrag mit dem Verein für Bewährungshilfe.
Jänner 1984 – Februar 1986 Anstellung im Ausmaß von 30 Wochenstunden beim Kuratorium für Psychosoziale Dienste Wien
Weitere Tätigkeiten:

1986/87 Vorstandsmitglied beim Verein „Förderband“, der ehemalige Drogensüchtige bei der Reintegration in den Arbeitsprozess unterstützte.

1992 Gründungsmitglied und ein Jahr Vizepräsidentin vom Verein P.A.S.S., der Hilfe bei Suchtproblemen anbietet.

1992/93 Vorträge und Kursleiterin von Gruppen für Eltern von Drogenabhängigen– und gefährdeten beim F.E.M. – Gesundheitszentrum des Ludwig-Boltzmann-Instituts in der Semmelweis-Frauenklinik (Leitung Univ. Doz. Dr. Beate Wimmer-Puchinger).

Wissenschaftliche Veröffentlichungen: U. a. März 1992 Artikel zum Thema: „Wie entsteht Sucht?“ in den „Beiträgen zur Historischen Sozialkunde“. (Hrsg.: Verein für Geschichte und Sozialkunde, Obmann Univ. Prof. Dr. E. Bruckmüller).

Ab 1994 Mehrere Jahre Lehrtätigkeit im Propädeutikum der APG zum Thema „Suchtberatung“, sowie Fortbildungsveranstaltungen an der Akademie für Sozialarbeit Floridsdorf (Leitung: Dr. Heinz Wilfing).

Regelmäßige Artikel im Magazin vom Verein „Grüner Kreis“:
Frühjahr 2005, Heft 53: „Personenzentrierte Psychotherapie mit Suchtkranken im Rahmen einer therapeutischen Wohngemeinschaft“.
Sommer 2006, Heft 58: Langzeit- oder Kurzzeittherapie: Wann ist Kurzzeittherapie sinnvoll und erfolgreich?“.
Winter 2007, Heft 64: „Ich verlange nicht nur, dass meine KlientInnen laufen, ich laufe selbst mit.“
Sommer 2009, Heft 70: „Was hilft Angehörigen wirklich?“ Persönliche Erfahrungen aus der Arbeit mit Familien Suchtkranker.
Winter 2009, Heft 72: „Die therapeutische Gemeinschaft als Lernfeld für Kommunikation und Beziehung.“
Frühling 2010, Heft 73: „Die stationäre Behandlung Substituierter.“ Frühling 2011, Heft 77: „Therapie und Geborgenheit.“ Das Mutter-Kind-Haus „Marienhof“.

Mai 2005 Teilnahme an der „10th European Conference on Rehabilitation and Drug Policy“ in Griechenland (Kreta). Vortrag zum Thema: „Combined residential short- and long-term treatment of addicts”.

Jänner 2007 bis August 2007 Vertrag mit dem Verein für amb





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