Die Gruppe hat keine spezifischen Themen, es können jedoch ihre Probleme mit Kindern, PartnerInnen, Eltern oder berufliche Probleme sein. Wir versuchen ein ein Vertrauensklima zu erreichen in dem der Mensch akzeptiert und seine Gefühlswelt empathisch verstanden wird.
Ziel:
Das Ziel der Gruppenprozesse ist bessere Kommunikation mit PartnerInn (Eltern .....) zu erreichen, bzw. die Beseitigung von Symptomen, wofür die aktive Zusammenarbeit (Exploration und Introspektion) der Teilnehmern hilfreich ist.
Methode:
Personzentrierte Psychotherapie
Zielgruppe:
Allgemeine Öffentlichkeit, An Selbsterfahrung Interessierte, Angehörige von Betroffenen, Betroffene, StudentInnen der Psychologie,
Im digitalen Zeitalter sind pornografische Inhalte niedrigschwellig, anonym und kostenlos zugänglich. Zahlen zeigen eindeutig, dass sie so zu einer weitverbreiteten Medienpraxis unter Jugendlichen geworden sind. Was macht das mit ihnen? Was sind irrationale Ängste? Wo liegt Handlungsbedarf?
Was macht eine toxische Beziehung aus? Was hilft in toxischen Beziehungen Was können Therapeut*innen tun und welche Gefahren können bei der Therapie aufkommen?